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26.06.2025
08:04 Uhr

New Yorks Albtraum: Sozialist Mamdani gewinnt Vorwahl und weckt Ängste vor kommunistischer Unterwanderung

Die Demokratische Partei in New York City hat sich für einen gefährlichen Weg entschieden. Zohran Mamdani, ein selbsternannter "demokratischer Sozialist", konnte sich in den Vorwahlen gegen den ehemaligen Gouverneur Andrew Cuomo durchsetzen. Was folgte, war ein digitaler Aufschrei, der die wahren Ängste der Amerikaner offenbart: Die Google-Suchanfragen nach dem "Communist Control Act von 1954" schossen in die Höhe – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Bürger die rote Gefahr ernst nehmen.

Ein Programm aus dem sozialistischen Lehrbuch

Mamdanis Wahlprogramm liest sich wie eine Blaupause für den wirtschaftlichen Untergang einer Metropole. Staatliche Lebensmittelgeschäfte, kostenlose öffentliche Verkehrsmittel, universelle Kinderbetreuung – alles finanziert durch den ohnehin schon gebeutelten Steuerzahler. Dazu kommt die Forderung nach einer Reduzierung der Polizeikräfte und dem Schutz krimineller illegaler Einwanderer. Es ist, als hätte jemand die gescheiterten Experimente des 20. Jahrhunderts ausgegraben und sie als moderne Politik verkauft.

Besonders pikant: Der im Ausland geborene Kandidat lehnt Präsident Trumps "America First"-Agenda kategorisch ab. Stattdessen propagiert er eine Politik, die amerikanische Interessen systematisch hintenanstellt. Die Reaktion der New Yorker spricht Bände – nach Schließung der Wahllokale explodierten die Google-Suchen nach der Definition von "Sozialismus". Ein tragikomisches Zeugnis dafür, dass viele Wähler offenbar erst nach ihrer Stimmabgabe verstehen wollten, wofür sie eigentlich gestimmt hatten.

Der vergessene Schutzwall gegen den Kommunismus

Die plötzliche Popularität des Communist Control Act von 1954 ist kein Zufall. Dieses Gesetz, entstanden auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, sollte die kommunistische Unterwanderung Amerikas verhindern. Dass es heute wieder in den Fokus rückt, zeigt die tiefe Besorgnis vieler Amerikaner über die ideologische Richtung ihrer Städte.

"Wenn wir es ernst meinen mit der Verteidigung der Republik, dann muss das passieren. Staatsbürgerschaft ist ein Privileg und kein Recht für jeden Eindringling aus der Dritten Welt, der nachweislich zum Scheitern verurteilte Paradigmen mit sich schleppt."

Diese Worte eines besorgten Bürgers auf X (ehemals Twitter) bringen die Stimmung auf den Punkt. Die Forderungen nach einer Anwendung des Gesetzes werden lauter, besonders mit Blick auf den Naturalization Act, der vorsieht, dass kommunistische Sympathien innerhalb von fünf Jahren nach Einbürgerung als Beweis für Falschaussagen während des Einbürgerungsprozesses gelten können.

Das Versagen der Republikaner

Während die Demokraten immer weiter nach links driften, scheinen die Republikaner die Gefahr zu unterschätzen. Die libertäre Kommentatorin Karlyn Borysenko bringt es schonungslos auf den Punkt: Die Republikaner nehmen die radikale Linke nicht ernst genug. Ihre provokante These: Vielleicht brauche es tatsächlich einen sozialistischen Bürgermeister, um den Menschen die Augen zu öffnen – auch wenn dies für New York City schmerzhaft werden könnte.

Der Blick nach Los Angeles zeigt, wohin die Reise gehen könnte. Unter der marxistischen Bürgermeisterin Karen Bass versinkt die Stadt im Chaos. Randalierer zünden selbstfahrende Autos an, die Kriminalität explodiert, und die Nationalgarde ist nirgends zu sehen. Ein Vorgeschmack auf New Yorks Zukunft unter sozialistischer Führung?

Die Schlacht um New York

Im November wird sich zeigen, ob New York City noch zu retten ist. Der amtierende Bürgermeister Eric Adams, selbst ein Demokrat, wird als unabhängiger Kandidat antreten – ein deutliches Zeichen für die Spaltung innerhalb der Demokratischen Partei. Auf republikanischer Seite tritt Curtis Sliwa an, der Gründer der Guardian Angels, einer Anti-Kriminalitäts-Patrouille. Seine Chancen mögen gering sein, aber in diesen unberechenbaren Zeiten ist alles möglich.

Die Wettmärkte haben bereits ihr Urteil gefällt: New York City sei gefallen. Doch die Geschichte lehrt uns, dass totalitäre Ideologien oft dann scheitern, wenn sie am stärksten erscheinen. Der plötzliche Anstieg der Suchanfragen nach dem Communist Control Act zeigt, dass die amerikanischen Bürger aufwachen. Sie erkennen die Gefahr und suchen nach Wegen, sich zu wehren.

Was wir hier erleben, ist mehr als nur eine Lokalwahl. Es ist ein Kampf um die Seele Amerikas, ein Kampf zwischen jenen, die das Land in eine sozialistische Zukunft führen wollen, und jenen, die an den Werten festhalten, die Amerika groß gemacht haben. Die kommenden Monate werden zeigen, welche Seite die Oberhand gewinnt. Eines ist jedoch sicher: Die Zeiten der politischen Gleichgültigkeit sind vorbei. Amerika erwacht – die Frage ist nur, ob es rechtzeitig geschieht.

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