
Mysteriöse Todeswelle erschüttert AfD in NRW – Sechs Kandidaten binnen kürzester Zeit verstorben
Was sich derzeit in Nordrhein-Westfalen abspielt, wirft beunruhigende Fragen auf: Kurz vor den Kommunalwahlen am 14. September sind bereits sechs AfD-Kandidaten unter teils ungeklärten Umständen verstorben. Diese ungewöhnliche Häufung von Todesfällen innerhalb einer einzigen Partei lässt selbst erfahrene Politiker aufhorchen. Während die Polizeibehörden bislang von natürlichen Todesursachen sprechen, mehren sich die Zweifel an dieser Darstellung.
Auffällige statistische Anomalie
Der stellvertretende AfD-Bundesvorsitzende Stephan Brandner bringt es auf den Punkt: „Aus meiner Sicht ist es statistisch auffällig und zurzeit schwer erklärbar." Seine Einschätzung dürfte vielen aus der Seele sprechen, denn tatsächlich habe er „in seinem Leben noch nie gehört, dass in diesem Maße Politiker einer Partei in einem so kurzen Zeitraum vor einer Wahl versterben."
Die jüngsten Opfer dieser mysteriösen Serie sind zwei Reservelisten-Kandidaten: René Herford, der angeblich an Nierenversagen infolge einer Lebererkrankung starb, und Patrick Tietze, bei dem von Selbstmord die Rede ist. Doch warum häufen sich gerade jetzt, unmittelbar vor den Wahlen, diese tragischen Fälle?
Polizei hüllt sich in Schweigen
Besonders brisant: Die genauen Todesursachen der ersten vier verstorbenen Politiker werden von den Behörden unter Verweis auf „persönlichkeitsrechtliche Gründe" unter Verschluss gehalten. Diese Geheimniskrämerei nährt naturgemäß Spekulationen. Warum diese Intransparenz, wenn es sich doch angeblich um natürliche Todesfälle handelt?
Die verstorbenen Kandidaten – Stefan Berendes aus Bad Lippspringe, Wolfgang Seitz aus Rheinberg (nur 59 Jahre alt), Wolfgang Klinger aus Schwerte und Ralph Lange aus Blomberg – sollen alle eines natürlichen Todes gestorben sein. Doch die Umstände bleiben nebulös.
AfD leitet eigene Untersuchung ein
Der AfD-Landesvizevorsitzende Kay Gottschalk kündigte an, die Partei werde nun selbst aktiv: „Ich sage immer, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser." Man wolle die Fälle prüfen, „ohne gleich in ein verschwörungstheoretisches Fahrwasser zu kommen". Diese vorsichtige Formulierung zeigt, wie heikel die Situation ist.
In den sozialen Netzwerken brodelt unterdessen die Gerüchteküche. Viele Bürger fragen sich: Ist es wirklich Zufall, dass ausgerechnet Kandidaten der oppositionellen AfD in dieser Häufung versterben? Gerade in Zeiten, in denen die etablierten Parteien mit allen Mitteln versuchen, die AfD zu bekämpfen, erscheint diese Todesserie mehr als merkwürdig.
Fragen über Fragen
Die Tatsache, dass bei einigen Fällen zunächst Todesermittlungsverfahren eingeleitet wurden, diese dann aber schnell wieder eingestellt wurden, wirft weitere Fragen auf. Wurde hier gründlich genug ermittelt? Warum diese Eile bei der Einstellung der Verfahren?
Besonders pikant: Die Todesfälle ereignen sich ausgerechnet in Nordrhein-Westfalen, wo die AfD bei den anstehenden Kommunalwahlen mit deutlichen Zugewinnen rechnen konnte. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt?
Was auch immer hinter dieser unheimlichen Todesserie stecken mag – sie zeigt einmal mehr, unter welchem Druck oppositionelle Politiker in diesem Land stehen. Die AfD tut gut daran, diese Fälle genau zu untersuchen und für Transparenz zu sorgen. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, was hier wirklich vor sich geht. Denn eines ist klar: In einer funktionierenden Demokratie dürfen solche Häufungen nicht einfach als Zufall abgetan werden.

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