
München versinkt im Chaos: Brutale Vergewaltigung am Stachus offenbart das Versagen der Ampel-Politik
Was sich Ende Mai in einer Tiefgarage am Münchner Stachus abgespielt haben soll, ist ein weiterer erschütternder Beleg für den dramatischen Verfall der Sicherheitslage in deutschen Großstädten. Eine 17-Jährige wurde nach Polizeiangaben von zwei Männern vergewaltigt – und die Täter sind noch immer auf freiem Fuß. Die Polizei fahndet nun mit Überwachungsbildern nach den Verdächtigen, die beide etwa 19 Jahre alt sein sollen.
Das Grauen in der Tiefgarage
Am späten Abend des 30. Mai lernte das minderjährige Opfer die beiden Männer am Stachusbrunnen kennen – einem Ort, der einst als belebter Treffpunkt im Herzen Münchens galt. Doch was harmlos begann, endete in einem Albtraum. Die drei gingen gemeinsam in eine nahegelegene Tiefgarage, wo es zur mutmaßlichen Vergewaltigung gekommen sein soll. Erst am nächsten Tag erstattete die traumatisierte Jugendliche Anzeige.
Die Täterbeschreibung der Polizei lässt aufhorchen: Beide Verdächtige seien etwa 19 Jahre alt, schlank und hätten dunkelbraune kurze Haare sowie sonnengebräunte Haut. Besonders brisant: Einer der Männer habe "schlecht Deutsch" gesprochen und sich mit seinem Komplizen "in ausländischer Sprache" unterhalten. Diese Details werfen unweigerlich Fragen nach der Herkunft der Täter auf – Fragen, die in der aktuellen politischen Debatte oft genug unter den Teppich gekehrt werden.
Monatelange erfolglose Fahndung
Trotz intensiver Ermittlungen, dem Einsatz von Zivilbeamten am Stachus und einer gesicherten DNA-Spur blieb die Fahndung bisher erfolglos. Erst jetzt, nach richterlichem Beschluss, veröffentlichte die Polizei Überwachungsbilder der mutmaßlichen Täter. Man fragt sich unwillkürlich: Warum dauerte es so lange? Hätte eine schnellere Veröffentlichung der Bilder nicht möglicherweise weitere Taten verhindern können?
Ein Symptom des politischen Versagens
Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Serie von Gewaltverbrechen, die Deutschland seit Jahren heimsucht. Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Es handelt sich hierbei nicht nur um die eigene Meinung unserer Redaktion, sondern auch um die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.
Die gescheiterte Ampel-Koalition hat mit ihrer naiven Willkommenspolitik und der systematischen Verharmlosung von Integrationsproblemen den Boden für solche Taten bereitet. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigte, verloren die Bürger das Vertrauen in die Sicherheit ihrer eigenen Städte.
München – einst sicher, heute Tatort
Der Stachus, einst das pulsierende Herz der bayerischen Landeshauptstadt, ist zum Symbol des Kontrollverlusts geworden. Wo früher Familien flanieren konnten, lauern heute Gefahren in dunklen Ecken. Die Tiefgaragen, die eigentlich der Mobilität dienen sollten, werden zu Tatorten brutalster Verbrechen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Der Kurswechsel lässt auf sich warten. Während man ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – entgegen Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen –, bleibt die innere Sicherheit auf der Strecke.
Die bittere Wahrheit
Fälle wie dieser zeigen überdeutlich: Deutschland hat ein massives Sicherheitsproblem. Die Kriminalität ist auf einem Rekordniveau, und die Politik scheint machtlos oder unwillig, effektiv gegenzusteuern. Statt endlich durchzugreifen und die Probleme beim Namen zu nennen, versteckt man sich hinter politischer Korrektheit und Beschwichtigungsfloskeln.
Die Polizei bittet nun um Hinweise unter der Telefonnummer 089/2910-0. Doch die eigentliche Frage bleibt: Wie viele solcher Verbrechen müssen noch geschehen, bis die Politik endlich aufwacht und handelt? Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – es ist höchste Zeit, dass dieses Recht wieder ernst genommen wird.

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