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03.11.2025
09:07 Uhr

Milliardengrab in der Wüste: Obamas Vorzeige-Solarprojekt wird zum teuren Flop

Was als revolutionäres Leuchtturmprojekt der grünen Energiewende gefeiert wurde, entpuppt sich nun als monumentales Versagen staatlicher Planwirtschaft. Das Ivanpah-Solarkraftwerk in der kalifornischen Mojave-Wüste, einst von Barack Obama mit 1,6 Milliarden Dollar Steuergeld gepäppelt, steht vor dem vorzeitigen Aus. Nach nur zwölf Jahren Betriebszeit sollen zwei der drei Kraftwerksblöcke bereits 2026 abgeschaltet werden – dreizehn Jahre vor dem geplanten Vertragsende.

Wenn Ideologie auf Realität trifft

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: 2,2 Milliarden Dollar Gesamtkosten für eine Anlage, die ihre Versprechen niemals erfüllen konnte. Das zuständige Energieunternehmen Pacific Gas & Electric zieht nun die Reißleine und kündigt die Verträge – die Strafzahlungen seien günstiger als der Weiterbetrieb. Ein Armutszeugnis für die vielgepriesene grüne Technologie, die ohne massive Subventionen offenbar nicht überlebensfähig ist.

Jason Isaac vom American Energy Institute bringt es auf den Punkt: Das Projekt sei ein "Beweis für die Verschwendung und Ineffizienz staatlich subventionierter Energieprojekte". Die Anlage habe weniger Strom produziert als versprochen und sei ironischerweise auf fossiles Erdgas angewiesen gewesen, um überhaupt betriebsfähig zu bleiben. So viel zur angeblich sauberen Energie der Zukunft.

Technologischer Dinosaurier statt Zukunftsvision

Das Prinzip des Solarkraftwerks klang zunächst beeindruckend: 347.000 computergesteuerte Spiegel lenken Sonnenlicht auf drei 140 Meter hohe Türme, wo Temperaturen von bis zu 1.000 Grad Celsius entstehen. Diese Hitze erzeugt Dampf, der Turbinen antreibt. Doch die Realität holte die Visionäre schnell ein – die Technologie erwies sich als hoffnungslos veraltet gegenüber modernen Photovoltaikanlagen.

Selbst der republikanische Abgeordnete Tom Lackey, in dessen Wahlkreis die Anlage steht, musste eingestehen: "Konzentrierte Solarenergie kann nicht mit den heutigen Photovoltaiksystemen mithalten." Ein vernichtendes Urteil für ein Projekt, das einst als Amerikas Weg zur Führungsrolle in der Solarenergie gepriesen wurde.

Ökologische Katastrophe im Namen des Umweltschutzes

Als wäre das finanzielle Desaster nicht genug, entpuppte sich das vermeintliche Öko-Projekt auch noch als Todesfalle für die Tierwelt. Die gebündelten Sonnenstrahlen haben über die Jahre Tausende Vögel bei lebendigem Leib verbrannt. Naturschutzverbände sprechen von einer "Umweltkatastrophe", die neben dem Vogeltod auch den Lebensraum seltener Wüstenschildkröten und Pflanzenarten zerstört habe.

"Die Ivanpah-Anlage war ein finanzielles Fiasko und zugleich eine Umweltkatastrophe", urteilt Julia Dowell vom Sierra Club schonungslos.

Die bittere Ironie: Im Namen des Klimaschutzes wurde hier ein einzigartiges Ökosystem verwüstet. Ein Lehrstück dafür, was passiert, wenn ideologischer Eifer den Blick für die Realität verstellt.

Lehren für Deutschland

Während in Kalifornien ein Milliardengrab in der Wüste versinkt, treibt die deutsche Ampel-Regierung – oder besser gesagt, trieb sie bis zu ihrem verdienten Ende – die Energiewende mit ähnlichem Fanatismus voran. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar versprochen, keine neuen Schulden zu machen, plant aber dennoch ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine Hypothek, die noch Generationen belasten wird.

Das Ivanpah-Debakel sollte uns eine Warnung sein: Nicht jede vermeintlich grüne Technologie ist automatisch sinnvoll oder wirtschaftlich. Statt blind auf politisch gewollte Prestigeprojekte zu setzen, brauchen wir eine nüchterne, faktenbasierte Energiepolitik. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben in diesen unsicheren Zeiten eine solide Wertanlage – sie verbrennen weder Vögel noch Steuergelder und behalten ihren Wert auch dann, wenn die nächste grüne Blase platzt.

Das kalifornische Solar-Fiasko zeigt eindrucksvoll: Wer auf bewährte Werte setzt statt auf ideologische Luftschlösser, fährt am Ende besser. Eine Lektion, die auch die neue Bundesregierung beherzigen sollte, bevor sie das nächste Milliardengrab schaufelt.

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