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20.05.2025
12:31 Uhr

Migrationsdebatte: CDU verliert sich in fragwürdigen Worthülsen und verkennt die wahren Probleme

Die Migrationspolitik bleibt eines der brennendsten Themen unserer Zeit - auch wenn manche Politiker sie am liebsten totschweigen würden. So vertritt CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann die erstaunliche These, das Thema Migration würde "in der Mitte nicht einzahlen" und hätte Friedrich Merz die Umfragewerte verhagelt. Eine gefährliche Fehleinschätzung, die symptomatisch für den orientierungslosen Kurs der Union in der Einwanderungsfrage steht.

Realitätsverweigerung in der Migrationspolitik

Während an Deutschlands Grenzen täglich neue illegale Einwanderer aufgegriffen werden und die Polizei von einem "schwarzen Wochenende" mit mehreren Messerattacken durch Migranten berichtet, verliert sich die CDU-Führung in semantischen Spielereien. Da wird aus dem "Einwanderungsland" plötzlich ein "Einreiseland" - als ob neue Begriffe die Probleme lösen könnten. Die Wahrheit ist: Deutschland war nur in wenigen historischen Phasen ein echtes Einwanderungsland - etwa während der Gastarbeiter-Anwerbung bis 1973 oder bei der Aufnahme von Russlanddeutschen in den 90er Jahren.

Der Islam und die deutsche Identität

Besonders deutlich wird das konzeptionelle Vakuum der Union beim Umgang mit dem Islam. Statt klar Position zu beziehen, ob und wie der Islam zu Deutschland gehört, verliert man sich in nebulösen Formulierungen. Dabei wäre die Lösung so einfach: Zu Deutschland gehört ein Islam, der sich in die freiheitlich-demokratische Grundordnung einfügt und unsere Werte respektiert. Stattdessen werden weiter Worthülsen wie "christliche Prägung" bemüht, obwohl längst andere Faktoren die deutsche Identität prägen.

Bürger durchschauen das politische Spiel

Die Mehrheit der Deutschen hat längst verstanden, worum es wirklich geht. Sie erleben täglich, wer sich integrieren will und wer nicht. Gerade erfolgreiche Einwanderer beklagen sich über jene Migranten, die mit ihrer Verweigerungshaltung den Ruf aller Zugewanderten beschädigen. Doch statt diese Realitäten anzuerkennen und entsprechend zu handeln, verstrickt sich die Union in taktische Überlegungen, welche Positionierung bei welcher Wählergruppe "einzahlen" könnte.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht dringend eine ehrliche Debatte über Migration - ohne ideologische Scheuklappen und falsche Rücksichtnahmen. Die Probleme werden nicht kleiner, wenn man sie verschweigt. Im Gegenteil: Das Ausweichen vor den echten Herausforderungen treibt nur mehr Wähler zu den politischen Rändern. Die Union täte gut daran, sich wieder auf ihre konservativen Wurzeln zu besinnen und eine klare, an deutschen Interessen orientierte Migrationspolitik zu formulieren.

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Wer die Augen vor der Realität verschließt und sich in semantischen Debatten verliert, wird den wahren Herausforderungen unserer Zeit nicht gerecht. Deutschland braucht keine neuen Begriffe, sondern eine konsequente Politik, die Recht und Ordnung durchsetzt und echte Integration einfordert.

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