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27.05.2025
07:47 Uhr

Microsoft verpasst dem Snipping Tool eine GIF-Funktion – während Deutschland in der digitalen Steinzeit verharrt

Während die deutsche Bundesregierung noch immer mit der Digitalisierung von Behördenformularen kämpft und unsere Schulen mit Kreide an Tafeln schreiben, zeigt Microsoft einmal mehr, wie Innovation aussehen könnte. Das Snipping Tool in Windows 11 erhält demnächst eine neue GIF-Funktion – ein Feature, das vermutlich mehr praktischen Nutzen haben dürfte als so manche millionenschwere Digitalisierungsinitiative unserer Ampelregierung.

Ein Tool, das tatsächlich funktioniert

Das Snipping Tool gehöre zu den meistgenutzten Windows-Bordmitteln, und das aus gutem Grund. Mit den Tastenkombinationen Windows+Shift+S für Screenshots und Windows+Shift+R für Bildschirmaufnahmen biete es eine Funktionalität, die selbst der technisch weniger versierte Nutzer beherrsche. Im Gegensatz zu den digitalen Lösungen deutscher Behörden, die regelmäßig abstürzen oder gar nicht erst funktionieren, liefere Microsoft hier ein Werkzeug, das seinen Zweck erfülle.

Die neue GIF-Funktion solle es künftig ermöglichen, aus Bildschirmaufnahmen direkt animierte GIFs zu erstellen. Nach Abschluss einer Aufnahme erscheine ein neuer Button mit einem GIF-Symbol in der rechten oberen Ecke. Alternativ funktioniere auch die Tastenkombination Strg+G – nicht zu verwechseln mit Windows+G, welches die Xbox Game Bar aufrufe.

Qualität und Flexibilität im Fokus

Bei der GIF-Umwandlung stünden zwei Qualitätsoptionen zur Verfügung: "niedrig" und "hoch". Diese beeinflussen Auflösung, Bildwiederholrate und letztendlich die Dateigröße. Das erstellte GIF könne wahlweise an einem beliebigen Speicherort abgelegt oder direkt in die Zwischenablage kopiert werden – eine Flexibilität, von der deutsche Verwaltungssoftware nur träumen könne.

Natürlich müsse man beim GIF-Export mit den üblichen Einschränkungen des Dateiformats leben: Eine begrenzte Farbpalette von 256 Farben und keine Audioaufnahmen. Doch selbst mit diesen Limitierungen dürfte das Tool mehr leisten als so manches Digitalisierungsprojekt der öffentlichen Hand.

Innovation versus Stagnation

Während Microsoft kontinuierlich an der Verbesserung seiner Tools arbeite, versinke Deutschland immer tiefer im digitalen Mittelmaß. Die Grünen predigen zwar gerne von Fortschritt und Modernisierung, doch die Realität sehe anders aus: Faxgeräte in Behörden, Excel-Tabellen statt moderner Datenbanken und Internetgeschwindigkeiten, über die unsere europäischen Nachbarn nur müde lächeln können.

Es sei bezeichnend, dass ein simples Screenshot-Tool mehr Innovation zeige als die gesamte deutsche Digitalpolitik der letzten Jahre. Statt sich mit Gender-Sternchen in Behördenschreiben zu beschäftigen, sollte die Regierung vielleicht einmal darüber nachdenken, wie man Deutschland wieder zu einem Technologiestandort machen könnte.

Die Zukunft kommt – nur nicht nach Deutschland

Die Information über das neue Feature stamme vom bekannten Windows-Leaker "phantomofearth", eine offizielle Bestätigung von Microsoft stehe noch aus. Wahrscheinlich werde das Update zunächst im Windows Insider Programm landen, bevor es für alle Nutzer verfügbar sei.

Während also amerikanische Unternehmen ihre Produkte stetig verbessern und den Nutzern echten Mehrwert bieten, diskutiere man hierzulande lieber über Quoten, Gendersternchen und wie man die Wirtschaft noch weiter gängeln könne. Es sei kein Wunder, dass Deutschland international den Anschluss verliere.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen wird es immer wichtiger, sein Vermögen zu schützen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier eine bewährte Möglichkeit zur Vermögenssicherung und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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