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18.06.2025
05:46 Uhr

Meta lockt mit 100-Millionen-Dollar-Ködern: Der verzweifelte Kampf um KI-Talente

Die Jagd auf künstliche Intelligenz hat eine neue, geradezu groteske Dimension erreicht. Wie OpenAI-Chef Sam Altman enthüllte, würde Meta bereit sein, seinen Mitarbeitern Antrittsprämien von sage und schreibe 100 Millionen Dollar zu zahlen. Diese astronomischen Summen offenbaren nicht nur die Verzweiflung Mark Zuckerbergs, sondern auch die gefährliche Blase, die sich im Silicon Valley aufbläht.

Wenn Ingenieure wie Fußballstars gehandelt werden

In einem Podcast mit seinem Bruder plauderte Altman aus dem Nähkästchen: "Sie haben angefangen, gigantische Angebote an viele Leute in unserem Team zu machen." Die genannten Zahlen sprengen jede Vorstellungskraft - nicht nur die erwähnten 100 Millionen Dollar als Unterschriftsbonus, sondern auch Jahresgehälter, die diese Summe noch übersteigen würden.

Was sagt es über den Zustand unserer Wirtschaft aus, wenn Tech-Giganten bereit sind, solche Fantasiesummen für einzelne Mitarbeiter auszugeben? Während der deutsche Mittelstand ums Überleben kämpft und die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen neue Schuldenorgien plant, verbrennen amerikanische Konzerne Milliarden im Kampf um die technologische Vorherrschaft.

Metas verzweifelter Aufholversuch

Die aggressiven Abwerbeversuche sind kein Zufall. Meta, einst als Vorreiter im Bereich Open-Source-KI gefeiert, hat den Anschluss verloren. Mitarbeiter verlassen das sinkende Schiff, neue Modellveröffentlichungen werden verschoben, und die Konkurrenz aus China - allen voran DeepSeek - läuft dem Facebook-Konzern davon.

"Ich habe gehört, dass Meta uns als ihren größten Konkurrenten betrachtet", verriet Altman mit einem Hauch von Genugtuung.

Diese Einschätzung dürfte Zuckerberg schmerzen. Noch vor wenigen Jahren galt Meta als uneinholbar im Social-Media-Bereich. Heute muss der Konzern mit ansehen, wie OpenAI die Zukunft gestaltet, während man selbst hinterherhechelt.

Die neue Superintelligenz-Einheit: Zu wenig, zu spät?

In einem verzweifelten Versuch, den Rückstand aufzuholen, investierte Meta kürzlich 14,3 Milliarden Dollar in das Daten-Startup Scale AI und verpflichtete dessen Chef Alexandr Wang für die Leitung einer neuen "Superintelligenz-Einheit". Der Begriff allein zeigt die Hybris der Tech-Elite - als ob menschliche Intelligenz nicht mehr ausreichen würde.

Doch Geld allein macht noch keine Innovation. Bisher hat laut Altman keiner der Top-Mitarbeiter von OpenAI das verlockende Angebot angenommen. Ein bemerkenswertes Zeichen dafür, dass es manchmal doch noch um mehr geht als nur ums Geld - oder dass die Mitarbeiter schlicht wissen, auf welcher Seite sie besser aufgehoben sind.

Die Blase wird platzen

Diese Gehaltsexzesse erinnern fatal an die Dotcom-Blase der späten 1990er Jahre. Damals wie heute glaubten Investoren und Unternehmen, die normalen Gesetze der Wirtschaft außer Kraft setzen zu können. Die Geschichte lehrt uns eines: Solche Übertreibungen enden immer im Crash.

Während im Silicon Valley mit Millionen um sich geworfen wird, kämpfen deutsche Unternehmen mit Energiekosten, Bürokratie und einer Politik, die lieber Gendersternchen zählt als Innovationen zu fördern. Die neue Große Koalition verspricht zwar Besserung, doch die geplanten 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.

In dieser verrückten Welt erscheinen physische Werte wie Gold und Silber als Fels in der Brandung. Während Tech-Aktien auf luftigen Bewertungen schweben und KI-Unternehmen mit Monopoly-Geld um sich werfen, behalten Edelmetalle ihren intrinsischen Wert - unabhängig davon, ob die nächste KI-Blase platzt oder nicht.

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