
Merz und Starmer besiegeln fragwürdigen "Freundschaftsvertrag" - Deutschland zahlt wieder die Zeche
Was für eine Ironie des Schicksals: Ausgerechnet Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger konservativer Politik galt, pilgert nach London, um mit dem Labour-Sozialisten Keir Starmer einen sogenannten "Freundschaftsvertrag" zu unterzeichnen. Ein Vertrag, der bei genauerer Betrachtung vor allem eines offenbart: Deutschland soll wieder einmal die Rechnung zahlen, während Großbritannien die Rosinen herauspickt.
Militärische Verpflichtungen ohne Gegenleistung
Besonders brisant erscheint die vereinbarte Beistandsklausel, die über die NATO-Verpflichtungen hinausgeht. Deutschland verpflichtet sich, Großbritannien "auch durch militärische Mittel" beizustehen - und das in Zeiten, in denen unsere eigene Bundeswehr kaum verteidigungsfähig ist. Während britische Streitkräfte traditionell gut ausgerüstet sind, kämpft die Bundeswehr mit maroden Panzern und fehlender Munition. Wer hier wem im Ernstfall beistehen müsste, dürfte klar sein.
Die geplante Entwicklung einer Rakete mit über 2.000 Kilometern Reichweite klingt zunächst vielversprechend. Doch wer die deutsch-britische Rüstungsgeschichte kennt, ahnt bereits: Deutschland wird die Entwicklungskosten tragen, während London später die lukrativen Exportgeschäfte macht. Die Briten hoffen bereits auf "zusätzliche Ausfuhren in Milliardenhöhe" - natürlich unter Umgehung deutscher Exportbeschränkungen.
Migration: Schöne Worte, keine Taten
Beim Thema Migration zeigt sich die ganze Heuchelei dieses Abkommens. Mehr als 20.000 Flüchtlinge hätten seit Jahresbeginn den Ärmelkanal überquert, heißt es. Deutschland gelte als "Umschlagplatz für Schlauchboote". Doch statt endlich die Grenzen zu sichern und die Schleuserkriminalität konsequent zu bekämpfen, einigt man sich auf einen weiteren "Aktionsplan". Als ob es davon nicht schon genug gäbe!
"Deutschland gilt als Umschlagplatz für Schlauchboote und anderes Equipment sowie als Durchgangsstation für Migranten."
Diese Feststellung müsste eigentlich zu sofortigen, harten Maßnahmen führen. Stattdessen gibt es wieder nur warme Worte über "gegenseitige Rechtshilfe" und "effektive Grenzkontrollen". Die Realität sieht anders aus: Während Großbritannien seine Grenzen rigoros kontrolliert, bleibt Deutschland das Einfallstor für illegale Migration nach Europa.
Wirtschaftliche Einbahnstraße
Auch wirtschaftlich dürfte dieser Vertrag vor allem den Briten nutzen. Während der Brexit-bedingte Handel mit der EU eingebrochen sei, soll Deutschland nun die Lücke füllen. Ein "deutsch-britisches Wirtschaftsforum" soll es richten - als ob Foren jemals Arbeitsplätze geschaffen hätten. Die Realität ist: Deutsche Unternehmen werden in teure Kooperationen gedrängt, während britische Firmen weiterhin ihre Rosinen-Pickerei betreiben.
Besonders absurd mutet die geplante direkte Zugverbindung nach London an. In zehn Jahren sollen die ersten Züge rollen - durch den Ärmelkanal. Wer soll das bezahlen? Dreimal dürfen Sie raten. Während die marode Deutsche Bahn nicht einmal im Inland pünktlich fährt, träumt man von Prestigeprojekten nach London.
Energiepolitischer Wahnsinn
Die vereinbarte Zusammenarbeit bei der "Wasserstoff- und CO2-Infrastruktur" passt perfekt ins Bild der deutschen Klimahysterie. Während andere Länder auf bewährte Energieträger setzen, verpulvert Deutschland Milliarden für grüne Träumereien. Großbritannien wird gerne mitmachen - solange deutsche Steuerzahler die Rechnung begleichen.
Was bleibt unter dem Strich?
Dieser "Freundschaftsvertrag" ist ein weiteres Beispiel dafür, wie deutsche Politik die Interessen des eigenen Landes vernachlässigt. Statt endlich die drängenden Probleme im Inland anzugehen - explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration, marode Infrastruktur - verpflichtet sich Deutschland zu teuren Abenteuern mit einem Land, das uns beim Brexit vor den Kopf gestoßen hat.
Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch allein die Verpflichtungen aus diesem Vertrag dürften Milliarden verschlingen. Das bereits beschlossene 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.
Fazit: Während unsere Politiker in London Freundschaftsverträge unterzeichnen, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Die Prioritäten dieser Regierung könnten falscher nicht gesetzt sein. Es wird Zeit, dass Deutschland wieder Politik für die eigenen Bürger macht - und nicht für die Interessen anderer Länder.
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