
Merz' Schuldenflut: Wie die neue Bundesregierung die Sparer enteignet
Kaum im Amt, schon bricht Friedrich Merz sein wichtigstes Wahlversprechen. Der neue Bundeskanzler, der noch im Wahlkampf vollmundig verkündete, Deutschland brauche keine neuen Schulden, flutet nun die Märkte mit Bundesanleihen. Was die Mainstream-Medien als "Investitionsbooster" verkaufen, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfide Enteignungsstrategie auf Kosten der deutschen Sparer.
Die große Täuschung beginnt
Es ist ein Déjà-vu der übelsten Sorte. Wieder einmal zeigt sich, dass Wahlversprechen in Berlin weniger wert sind als das Papier, auf dem sie gedruckt werden. Merz' angeblicher "Investitionsbooster" sei notwendig für Deutschlands Zukunft, heißt es aus Regierungskreisen. Doch wer genau hinschaut, erkennt das altbekannte Muster: Die Politik macht Schulden, die Bürger zahlen die Zeche.
Besonders perfide: Während der Kanzler öffentlich von notwendigen Investitionen spricht, warnen bereits erste Finanzprofessoren vor den inflationären Folgen dieser Schuldenorgie. Die Bundesregierung flutet den Markt mit Anleihen – ein Vorgang, der unweigerlich zu einer Geldentwertung führen wird. Wer sein Vermögen in Sparbüchern, Lebensversicherungen oder Festgeldkonten angelegt hat, darf sich schon jetzt auf schmerzhafte Verluste einstellen.
Kommunen werden im Regen stehen gelassen
Doch nicht nur die Sparer werden zur Kasse gebeten. Auch Länder und Kommunen fühlen sich von der neuen Bundesregierung im Stich gelassen. André Berghegger vom Deutschen Städte- und Gemeindebund bringt es auf den Punkt: "Wer bestellt, bezahlt" – ein Prinzip, das in Berlin offenbar keine Gültigkeit mehr besitzt. Die geplanten Steuererleichterungen, mit denen sich die Große Koalition beim Wähler beliebt machen will, reißen tiefe Löcher in die kommunalen Haushalte.
"Das Prinzip 'Wer bestellt, bezahlt' müsse konsequent angewandt werden" – eine Forderung, die in den Berliner Regierungsbüros offenbar auf taube Ohren stößt.
Die Finanzierungsfrage bleibt bewusst nebulös. Merz und seine Mannschaft hüllen sich in Schweigen, wenn es darum geht, konkrete Zahlen auf den Tisch zu legen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Tatsächlich drängt sich der Verdacht auf, dass hier bewusst mit der Inflation kalkuliert wird.
Die historische Dimension der Geldvernichtung
Ein Blick in die Geschichte zeigt, wohin solche Schuldenexzesse führen können. Die Weimarer Republik lässt grüßen – auch damals begann es mit gut gemeinten Investitionsprogrammen und endete in einer Hyperinflation, die Millionen Deutsche um ihre Ersparnisse brachte. Natürlich sind die Umstände heute andere, doch die Mechanismen bleiben dieselben: Wer die Geldmenge ausweitet, entwertet die Währung.
Besonders bitter: Während die einfachen Bürger durch die schleichende Geldentwertung ärmer werden, profitieren Schuldner – allen voran der Staat selbst. Je höher die Inflation, desto leichter lassen sich die Schulden zurückzahlen. Ein perfides Spiel auf Kosten derjenigen, die ihr Leben lang gespart und vorgesorgt haben.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit alter Anlageregeln. Während Papiergeld beliebig vermehrt werden kann, bleibt die Menge an physischem Gold begrenzt. Nicht umsonst setzen Zentralbanken weltweit verstärkt auf das gelbe Metall – sie wissen um die Gefahren der eigenen Geldpolitik.
Die neue Schuldenoffensive der Bundesregierung sollte für jeden vernünftigen Anleger ein Weckruf sein. Wer sein Vermögen vor der drohenden Geldentwertung schützen will, kommt an physischen Edelmetallen nicht vorbei. Gold und Silber haben schon unzählige Währungsreformen überstanden und werden auch diese Krise meistern.
Die Rechnung kommt – garantiert
Friedrich Merz mag sich heute als großer Macher feiern lassen, der Deutschland mit Milliardenprogrammen in die Zukunft führt. Doch die Rechnung für diese Politik wird kommen – und sie wird teuer. Wenn die Inflation erst einmal richtig Fahrt aufnimmt, werden Millionen Deutsche schmerzlich erfahren, was es bedeutet, wenn Politiker mit dem Geld anderer Leute um sich werfen.
Es bleibt die bittere Erkenntnis: Die große Koalition setzt die desaströse Schuldenpolitik ihrer Vorgänger nahtlos fort. Der versprochene Neuanfang entpuppt sich als Mogelpackung. Wer gehofft hatte, mit Merz würde fiskalische Vernunft ins Kanzleramt einziehen, sieht sich getäuscht. Die Zeche zahlen am Ende wieder einmal die Bürger – durch Inflation, Steuererhöhungen und den Verlust ihrer Ersparnisse.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.
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