
Massenbetrug mit Doppelpässen? Tausende Ukraine-Flüchtlinge führen deutsche Behörden hinters Licht
Ein Skandal erschüttert das deutsche Asylsystem: Während die Bundesregierung weiterhin Milliarden für die Unterbringung und Versorgung von Kriegsflüchtlingen ausgibt, decken aktuelle Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) einen systematischen Betrug auf. Hunderte, möglicherweise sogar Tausende vermeintliche Ukraine-Flüchtlinge besitzen in Wahrheit die ungarische Staatsbürgerschaft – und kassieren trotzdem deutsche Sozialleistungen.
Die erschreckenden Zahlen sprechen Bände
Allein im laufenden Jahr 2025 wurden dem Bamf sage und schreibe 1.136 Verdachtsfälle gemeldet. Seit Mai 2023 summiert sich die Zahl auf unglaubliche 9.640 Fälle. Das sind keine Einzelfälle mehr – das ist ein System. Besonders brisant: In den vergangenen vier Wochen gingen allein 141 neue Verdachtsmeldungen aus Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen ein. Die Dunkelziffer dürfte noch weitaus höher liegen.
Was die Behörden bisher bestätigen konnten, ist nur die Spitze des Eisbergs: Bei mindestens 568 Personen wurde eine ungarische Staatsangehörigkeit zweifelsfrei nachgewiesen. Diese Menschen haben als EU-Bürger keinerlei Anspruch auf den temporären Schutzstatus für Ukraine-Flüchtlinge – und schon gar nicht auf deutsches Bürgergeld.
Der perfide Trick mit dem Doppelpass
Die Masche ist so einfach wie dreist: Viele der Betroffenen stammen aus dem ukrainisch-ungarischen Grenzgebiet und besitzen sowohl einen ukrainischen als auch einen ungarischen Pass. Bei der Einreise nach Deutschland zeigen sie nur den ukrainischen vor, verschweigen aber ihre EU-Staatsbürgerschaft. So erschleichen sie sich Zugang zu Sozialleistungen, die ihnen nicht zustehen.
"Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass leistungsrechtliche Aspekte einen relevanten Umstand darstellen", räumt selbst das thüringische Migrationsministerium ein. Im Klartext: Es geht ums Geld.
Die Ampel-Regierung hat versagt – die neue Koalition muss handeln
Dieser Skandal ist ein weiterer Beweis für das komplette Versagen der ehemaligen Ampel-Koalition in der Migrationspolitik. Während deutsche Rentner mit Almosen abgespeist werden und Familien unter der Inflation ächzen, fließen Millionen an Betrüger, die unser Sozialsystem schamlos ausnutzen.
Die neue Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz steht nun vor der Herausforderung, diesen Sumpf trockenzulegen. Doch erste Anzeichen deuten darauf hin, dass auch die neue Regierung den Ernst der Lage nicht erkannt hat. Statt konsequenter Abschiebungen und rigoroser Kontrollen verlässt man sich weiterhin auf die träge Bürokratie zwischen Deutschland, Ungarn und der Ukraine.
Was jetzt passieren muss
Die Lösung liegt auf der Hand: Jeder vermeintliche Ukraine-Flüchtling muss sofort auf eine mögliche Doppelstaatsbürgerschaft überprüft werden. Wer als EU-Bürger enttarnt wird und seinen Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten kann, muss das Land umgehend verlassen. Punkt.
Doch davon sind wir meilenweit entfernt. Das Bamf übermittelt lediglich Verdachtsfälle an die zuständigen Behörden in Ungarn und der Ukraine – ein bürokratischer Prozess, der Monate, wenn nicht Jahre dauern kann. In der Zwischenzeit fließen weiter Steuergelder an Betrüger.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Migrationschaos
Dieser Skandal ist nur ein weiteres Symptom einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Migrationspolitik. Während ehrliche Bürger immer höhere Steuern zahlen müssen, um das marode System am Laufen zu halten, lachen sich Betrüger ins Fäustchen. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken und nun auch noch der systematische Sozialbetrug – all das ist das Ergebnis einer Politik, die Kontrolle und Rechtsstaatlichkeit aufgegeben hat.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik der Vernunft zurückkehrt. Eine Politik, die zuerst an die eigenen Bürger denkt, bevor sie die halbe Welt alimentiert. Eine Politik, die Recht und Ordnung durchsetzt, statt Betrügern Tür und Tor zu öffnen.
Die neue Bundesregierung hat versprochen, Verantwortung für Deutschland zu übernehmen. An diesem Fall wird sich zeigen, ob das mehr als nur leere Worte waren. Die Bürger haben genug von Betrug, Chaos und einer Politik, die ihre Interessen mit Füßen tritt. Es ist Zeit für einen echten Politikwechsel – bevor es zu spät ist.

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik











