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08.06.2025
14:40 Uhr

Los Angeles versinkt im Chaos: Wenn linke Ideologie auf Recht und Ordnung trifft

Was sich derzeit in Los Angeles abspielt, könnte man als Lehrstück dafür bezeichnen, was passiert, wenn ideologische Verblendung auf die harte Realität der Rechtsstaatlichkeit trifft. Die Stadt der Engel verwandelt sich in ein Schlachtfeld, während die Trump-Administration versucht, geltendes Recht durchzusetzen und illegale Einwanderer abzuschieben. Die Reaktion? Orchestrierte Gewalt, die verdächtig nach den Mustern der BLM-Unruhen von 2020 aussieht.

Die üblichen Verdächtigen spielen mit dem Feuer

Gouverneur Gavin Newsom und Bürgermeisterin Karen Bass zeigen einmal mehr, dass sie die Interessen ihrer Bürger den ideologischen Spielchen unterordnen. Während auf den Straßen Molotow-Cocktails fliegen und Bundesbeamte angegriffen werden, verharmlosen sie die Situation als "friedliche Proteste". Man könnte meinen, sie hätten aus dem Desaster der jüngsten Waldbrände nichts gelernt – aber vielleicht ist genau das der Punkt.

Die Trump-Administration reagierte prompt und entschlossen: 2.000 Nationalgardisten wurden föderalisiert, um die Ordnung wiederherzustellen. DHS-Ministerin Kristi Noem stellte klar, dass Gewalt gegen Beamte strafrechtlich verfolgt werde. Präsident Trump selbst fand deutliche Worte für das Versagen der kalifornischen Führung und kündigte an, dass die Bundesregierung eingreifen werde, wenn lokale Behörden ihrer Verantwortung nicht nachkämen.

Die Drahtzieher im Hintergrund

Besonders beunruhigend ist die Rolle verschiedener NGOs, die offenbar die Unruhen koordinieren. Die "Coalition for Humane Immigration Rights" (CHIRLA) erhält sechsstellige Zuschüsse vom Department of Homeland Security – während sie gleichzeitig Gewalt gegen eben jene Bundesbehörde organisiert. Die "Unión del Barrio" predigt unverhohlen marxistische Ideologie. Und wie durch Zufall tauchen wieder Paletten mit Ziegelsteinen in der Nähe der Unruhen auf – ein Déjà-vu zu 2020.

Nicole Shanahan, die ehemalige Vizepräsidentschaftskandidatin von Robert F. Kennedy Jr., brachte es auf den Punkt: Sie wittere CIA und Deep State hinter diesen Vorgängen. Sanctuary Cities hätten gezielt gewaltbereite Migranten angelockt und nutzten sie nun als Waffe gegen Bundesbeamte. Eine beunruhigende, aber nicht von der Hand zu weisende These.

Wenn Ideologie über Sicherheit triumphiert

Die Small Business Administration kündigte bereits an, ihr Regionalbüro aus Los Angeles zu verlegen. Administrator Kelly Loeffler begründete dies damit, dass eine Stadt, die ihre Bürger nicht schütze, keine Bundesbehörden beherbergen könne. Ein vernichtender Kommentar zur Sicherheitslage in der zweitgrößten Stadt der USA.

Währenddessen eskaliert die Gewalt weiter: Geschäfte werden geplündert, Fahrzeuge angezündet, Bundesbeamte mit improvisierten Waffen angegriffen. Die Polizei? Weitgehend abwesend, vermutlich auf Anweisung von oben. Stadträtin Eunisses Hernandez rief sogar öffentlich dazu auf, den Kampf gegen ICE-Beamte zu eskalieren – ein Aufruf zur Gewalt von einer gewählten Vertreterin.

Die wahre Agenda wird sichtbar

Was wir hier erleben, ist keine spontane Empörung besorgter Bürger. Es ist eine koordinierte Kampagne, die alle Merkmale einer "Color Revolution" trägt – nur diesmal nicht im Ausland, sondern auf amerikanischem Boden. Die Parallelen zu den orchestrierten Unruhen von 2020 sind unübersehbar: dieselben Taktiken, dieselben Akteure, dieselbe mediale Verharmlosung.

Besonders pikant: Bürgermeisterin Bass war in den 1970er Jahren Mitglied der Venceremos Brigade und reiste mehrfach illegal nach Kuba. Ihre Sympathien für sozialistische Regime sind dokumentiert. Dass sie nun Gewalt gegen Bundesbeamte toleriert, überrascht vor diesem Hintergrund kaum.

Die Bundesregierung steht vor einer schwierigen Entscheidung: Lässt sie die Eskalation zu, riskiert sie einen Flächenbrand. Greift sie hart durch, liefert sie den Demokraten Munition für ihre Opfernarrative. Doch eines ist klar: Die Zeit der Nachsicht ist vorbei. Präsident Trump kündigte bereits an, dass Masken bei Protesten verboten würden – wer nichts zu verbergen habe, brauche sein Gesicht nicht zu verhüllen.

Was in Los Angeles geschieht, ist ein Weckruf für ganz Amerika. Es zeigt, wohin es führt, wenn Ideologie über Rechtsstaatlichkeit gestellt wird, wenn illegale Einwanderung romantisiert und Gesetzestreue als Faschismus diffamiert wird. Die kommenden Tage werden zeigen, ob Amerika noch die Kraft hat, sich gegen diese innere Bedrohung zu wehren – oder ob die Kräfte der Anarchie die Oberhand gewinnen.

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