
Lohnlücke Ost-West: 35 Jahre nach der Einheit immer noch ein Armutszeugnis
Während die politische Elite wieder einmal mit wohlklingenden Phrasen zum Tag der Deutschen Einheit aufwartet, offenbart sich die bittere Realität: Nach 35 Jahren Wiedervereinigung verdienen ostdeutsche Arbeitnehmer immer noch deutlich weniger als ihre westdeutschen Kollegen. Ein Skandal, der zeigt, wie sehr die Politik in den vergangenen Jahrzehnten versagt hat.
Die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi forderte nun ein "Bundestariftreuegesetz" und beklagte, dass das Ende der Lohnlücke zwischen Ost und West ein "offenes Versprechen der Deutschen Einheit" bleibe. Beschäftigte mit Tarifvertrag würden im Schnitt 700 Euro mehr im Monat verdienen als ohne. Doch statt endlich für faire Löhne zu sorgen, beschäftigt sich die neue schwarz-rote Koalition lieber mit ideologischen Prestigeprojekten.
Die üblichen Umverteilungsfantasien
Besonders entlarvend sind Fahimis Forderungen nach einer "Reform der Erbschaftsteuer, einer einmaligen Vermögensabgabe und der Wiedereinführung der Vermögensteuer". Die typisch linke Leier: Statt die strukturellen Probleme anzugehen, soll wieder einmal der fleißige Mittelstand zur Kasse gebeten werden. Als ob noch höhere Steuern die Wirtschaft in Ostdeutschland ankurbeln würden!
IG-Metall-Chefin Christiane Benner schlägt in dieselbe Kerbe und forderte Bundeskanzler Merz auf, die Arbeitgeber an ihre Verantwortung zu erinnern. Sie beklagte "kurzfristiges Gewinnstreben und schwere Managementfehler" und verlangte, dass Unternehmen "in Deutschland investieren und endlich aufhören, den Standort schlecht zu reden".
Die wahren Ursachen werden verschwiegen
Doch die Gewerkschaftsfunktionärinnen verschweigen geflissentlich die wahren Ursachen der Misere: Eine völlig verfehlte Energiepolitik, die unsere Industrie in die Knie zwingt. Überbordende Bürokratie, die jeden unternehmerischen Impuls erstickt. Eine Migrationspolitik, die Milliarden verschlingt, während für die eigene Bevölkerung kein Geld da ist.
Immerhin zeigt FDP-Chef Christian Dürr etwas mehr Realitätssinn. Er forderte "große und mutige Reformen" und kritisierte scharf: "Friedrich Merz hat bislang viel versprochen - und bis auf Rekordschulden nichts umgesetzt. Sein Versuch, Wachstum mit Schulden zu erkaufen, ist gescheitert." Tatsächlich plant die neue Bundesregierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur - obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein Wortbruch, der Generationen belasten wird.
Die Rechnung zahlen unsere Kinder
Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen dazu zwingen, über Jahrzehnte hinweg Zinsen durch immer höhere Steuern und Abgaben zu finanzieren. Gleichzeitig hat die Regierung die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert - ein ideologisches Prestigeprojekt, das unsere Wirtschaft endgültig ruinieren könnte.
Während die Politik von "Gerechtigkeit" faselt und neue Umverteilungsmechanismen ersinnt, wandern immer mehr Unternehmen ab. Die Kriminalität erreicht Rekordniveaus, Messerangriffe durch Migranten gehören zum Alltag. Doch statt diese drängenden Probleme anzugehen, beschäftigt sich die politische Klasse lieber mit Gendersternchen und Klimarettung.
Zeit für echte Veränderungen
Was Deutschland braucht, sind keine neuen Steuern und keine ideologischen Experimente. Wir brauchen eine Politik, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert. Eine Politik, die traditionelle Werte wie Familie, Leistung und Eigenverantwortung in den Mittelpunkt stellt. Eine Politik, die unsere Wirtschaft stärkt, statt sie mit immer neuen Auflagen zu erdrosseln.
Die Lohnlücke zwischen Ost und West ist nur ein Symptom einer viel tieferen Krise. Solange wir von Politikern regiert werden, die lieber Milliarden für "internationale Klimahilfe" verschleudern, statt sich um die eigene Bevölkerung zu kümmern, wird sich daran nichts ändern. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk aufwacht und bei den nächsten Wahlen ein deutliches Zeichen setzt. Denn eines ist klar: Mit der aktuellen Politik wird die Deutsche Einheit auch in weiteren 35 Jahren nicht vollendet sein.

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