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17.09.2025
08:00 Uhr

Linksextremer Terror erreicht neue Dimension: Unheilige Allianz zwischen Extremisten und Antisemiten

Die Sicherheitslage in Deutschland spitzt sich dramatisch zu. Was lange Zeit als "gewöhnliche" linksextreme Gewalt verharmlost wurde, entpuppt sich nun als handfester Terror. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) wagt als erster deutscher Spitzenpolitiker, das Kind beim Namen zu nennen: Deutschland steht vor einer neuen Terrorwelle von links – und diese verbündet sich zunehmend mit antisemitischen Kräften.

Wenn Bahnstrecken brennen und Kliniken im Dunkeln liegen

Die jüngsten Anschläge lesen sich wie ein Drehbuch aus düsteren Zeiten: Extremisten legen systematisch die wichtigsten Verkehrsadern Deutschlands lahm, kappen die Stromversorgung ganzer Stadtteile inklusive Krankenhäuser und greifen gezielt israelische Einrichtungen an. Gruppen mit martialischen Namen wie "Vulkangruppe" oder "Kommando Angry Birds" bekennen sich stolz zu ihren Taten. Der Staat scheint hilflos zuzusehen, während die Infrastruktur des Landes Stück für Stück attackiert wird.

Besonders erschreckend: Der Angriff auf die israelische Rüstungsfirma Elbit in Ulm, bei dem fünf Linksextremisten Räume verwüsteten und antisemitische Parolen an die Wände schmierten. Diese Tat markiert eine neue Qualität der Gewalt – hier verschmelzen linksextremer Hass und blanker Antisemitismus zu einer toxischen Mischung.

Die gefährliche Symbiose: Wenn Extremisten gemeinsame Sache machen

Terror-Experte Nicolas Stockhammer von der Donau-Universität Krems bestätigt die düstere Einschätzung des baden-württembergischen Innenministers. Die Verbindung zwischen Linksextremisten und islamistischen Israel-Hassern habe eine "relevante Größe erreicht". Was bedeutet das konkret? Auf Pro-Hamas-Demonstrationen marschieren vermummte Linksautonome Seite an Seite mit radikalen Islamisten. Der gemeinsame Nenner: blanker Judenhass.

"Derzeit sehen wir wieder linksextremistischen Terror in Deutschland. Wir stehen vor enormen sicherheitspolitischen Herausforderungen in dem Bereich. Dazu zählt für mich ausdrücklich der Bereich des Antisemitismus: Auch hier stehen wir mindestens an der Schwelle zum Terror."

Diese klaren Worte von Innenminister Strobl sollten eigentlich ein Weckruf für die gesamte Bundesregierung sein. Doch was passiert? Die Große Koalition unter Friedrich Merz schweigt weitgehend zu dieser Entwicklung. Während man sich in endlosen Debatten über Klimaneutralität und neue Schulden verliert, brennen buchstäblich die Bahnstrecken.

Die neue Dimension des Terrors: "Switch off" als Kampfansage

Die militante Kampagne "Switch off" gilt beim Verfassungsschutz als derzeit bedeutendste extremistische Bedrohung. Über 100 Gewalttaten werden den beteiligten Gruppen bereits zugeschrieben. 17 Konzerne stehen auf ihrer Abschussliste. Der jüngste Coup: Ein Mega-Blackout im Süden Berlins durch einen Brandanschlag auf Hochspannungsmasten. Betroffen waren nicht nur Zehntausende Haushalte, sondern auch ein wichtiger Technologie-Park.

Besonders beunruhigend sind Erkenntnisse der Nachrichtendienste über ein Unterstützernetzwerk für flüchtige RAF-Terroristen wie Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg. In Berlin, Brandenburg und Niedersachsen soll sich eine neue Untergrundstruktur gebildet haben. Geprüft wird sogar, ob russische Geheimdienste ihre Finger im Spiel haben – ein Déjà-vu aus Zeiten des Kalten Krieges?

11.200 tickende Zeitbomben

Der Verfassungsschutz zählt aktuell knapp 11.200 gewaltbereite Linksextremisten in Deutschland. Jeder einzelne davon eine potenzielle Gefahr für unsere Sicherheit. Experten warnen seit Längerem, dass sich aus diesem Milieu eine neue Terror-Szene abspalten könnte. Die jüngsten Ereignisse zeigen: Diese Warnungen wurden in den Wind geschlagen.

Was muss noch passieren, bis die Politik endlich handelt? Müssen erst Menschen sterben, wenn der nächste Zug entgleist oder das nächste Krankenhaus im Dunkeln liegt? Die Verharmlosung linksextremer Gewalt muss ein Ende haben. Es reicht nicht, immer nur reflexartig auf die Gefahr von rechts zu verweisen, während von links systematisch unsere Infrastruktur angegriffen wird.

Deutschland braucht eine Sicherheitspolitik, die alle Formen des Extremismus konsequent bekämpft – ohne ideologische Scheuklappen. Die unheilige Allianz zwischen Linksextremisten und Antisemiten zeigt: Der Terror kennt keine Grenzen mehr. Es ist höchste Zeit, dass unsere Politiker das auch erkennen und entsprechend handeln. Denn eines ist klar: Diese Entwicklung ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern spiegelt die wachsende Sorge eines Großteils der deutschen Bevölkerung wider, die sich von ihrer eigenen Regierung im Stich gelassen fühlt.

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