
Linke will Luxusimmobilien zur Kasse bitten: Neuer Griff in die Taschen der Leistungsträger
Die Umverteilungsfantasien der Linkspartei kennen offenbar keine Grenzen mehr. Während Deutschland unter der Last von Millionen Migranten ächzt und die Wohnungsnot immer dramatischer wird, präsentiert Linken-Chef Jan van Aken seine neueste Schnapsidee: Eine Sondersteuer auf Luxusimmobilien soll her. Als ob die Leistungsträger dieses Landes nicht schon genug geschröpft würden.
Der ewige Neid der Sozialisten
Van Aken beklagt, es gebe Menschen, die auf "unerhört vielen Quadratmetern" wohnen würden. Diese müssten "gezwungen werden, der Gesellschaft etwas zurückzugeben". Man höre und staune: Gezwungen! Die Wortwahl verrät bereits die totalitäre Gesinnung, die hinter solchen Vorschlägen steckt. Wer erfolgreich ist und sich durch harte Arbeit ein schönes Zuhause geschaffen hat, soll nun dafür bestraft werden.
Das Konzept sieht vor, bei Immobilienkäufen ab vier Millionen Euro einen Aufschlag von fünf Prozent auf die Grunderwerbsteuer zu erheben. Alternativ könne auch die Grundsteuer für teure Immobilien erhöht werden. Als leuchtendes Vorbild dient ausgerechnet Los Angeles - eine Stadt, die trotz solcher Maßnahmen weiterhin von Obdachlosigkeit und Wohnungsnot geplagt wird.
Die wahren Ursachen werden verschwiegen
Während van Aken von 82-Millionen-Dollar-Villen auf der Berliner Insel Schwanenwerder schwadroniert, verschweigt er geflissentlich die wahren Ursachen der Wohnungsmisere. Kein Wort darüber, dass die unkontrollierte Massenmigration der vergangenen Jahre den Wohnungsmarkt zum Kollaps gebracht hat. Kein Wort über die irrsinnigen Bauvorschriften und Klimaauflagen, die das Bauen unbezahlbar machen. Stattdessen sollen wieder einmal die bestraft werden, die dieses Land am Laufen halten.
"Gleichzeitig gibt es Menschen, die auf unerhört vielen Quadratmetern wohnen, die Luxusvillen besitzen. Die betreten den größten Teil ihrer Wohnungen im Alltag überhaupt nicht", behauptet van Aken.
Diese Aussage trieft nur so vor Neid und Missgunst. Als ob es verwerflich wäre, sich durch Fleiß und Erfolg ein großzügiges Heim zu schaffen! Als ob der Staat das Recht hätte, vorzuschreiben, wie viele Quadratmeter einem Bürger zustehen!
Sozialistische Träumereien statt echter Lösungen
Die Geschichte hat uns gelehrt, wohin sozialistische Wohnraumpolitik führt: In der DDR herrschte chronischer Wohnungsmangel, während die Parteibonzen in ihren Villen residierten. In Kuba verfallen die Häuser, in Venezuela fehlt es an allem. Doch aus diesen Lektionen will die Linke offenbar nichts lernen.
Statt immer neue Steuern zu erfinden, sollte die Politik endlich die wahren Probleme angehen: Die Migrationskrise beenden, Bauvorschriften entrümpeln, Bürokratie abbauen. Doch das würde ja bedeuten, ideologische Dogmen über Bord zu werfen - undenkbar für die Genossen von der Linkspartei.
Der Griff nach dem Privateigentum
Besonders perfide ist die Formulierung, Immobilienbesitzer müssten "gezwungen" werden, etwas zurückzugeben. Als hätten sie etwas gestohlen! Dabei haben diese Menschen ihr Vermögen bereits zigfach versteuert: Einkommensteuer, Kapitalertragsteuer, Grunderwerbsteuer, Grundsteuer - die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Nun soll eine weitere Steuer draufgesattelt werden, nur weil der Erfolg dieser Menschen den Neidern ein Dorn im Auge ist.
Die Linke plädiert für einen "stärker staatlich regulierten Wohnungsmarkt". Man muss kein Prophet sein, um zu wissen, wohin das führt: Zu noch mehr Mangel, noch höheren Preisen und noch weniger Investitionen in neuen Wohnraum. Wer würde noch bauen wollen, wenn der Staat jederzeit neue Steuern erfinden und in die Eigentumsrechte eingreifen kann?
Die wahre Agenda
Hinter solchen Vorschlägen steckt eine zutiefst freiheitsfeindliche Ideologie. Es geht nicht um bezahlbaren Wohnraum - den könnte man durch vernünftige Politik schaffen. Es geht um Umverteilung, um Neid, um die Bestrafung von Erfolg. Die Linke träumt von einer Gesellschaft, in der alle gleich arm sind, außer natürlich die Funktionäre der Partei.
Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant und damit die Inflation weiter anheizt, gießt die Linke noch mehr Öl ins Feuer. Statt endlich zu sparen - bei der ausufernden Entwicklungshilfe, bei den Kosten der Migration, bei den zahllosen NGOs - soll immer nur eines: mehr Steuern, mehr Staat, mehr Umverteilung.
Die deutschen Bürger haben genug von dieser Politik. Sie wollen keine neuen Steuern, sondern Entlastung. Sie wollen keinen Sozialismus, sondern Freiheit und Eigenverantwortung. Und sie wollen vor allem eines: Dass die Politik endlich die wahren Probleme anpackt, statt ständig neue Scheinlösungen zu präsentieren.
Hinweis: Dieser Artikel stellt die Meinung unserer Redaktion dar. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte ausreichend recherchieren.
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