
Leipziger Klinik feiert Baby mit Hamas-Terroristen-Namen – Ein Skandal der besonderen Art
Was sich am Montagmorgen im Universitätsklinikum Leipzig abspielte, lässt selbst hartgesottene Beobachter des deutschen Zeitgeistes fassungslos zurückschauen. Die Geburtshilfe-Abteilung der renommierten Klinik präsentierte stolz auf Instagram ein Neugeborenes mit dem Namen Yahya Sinwar – benannt nach jenem Mann, der als brutaler Architekt des Hamas-Massakers vom 7. Oktober 2023 in die Geschichte eingegangen ist.
Der "Schlächter von Chan Junis" als Namenspate
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: In einem deutschen Krankenhaus wird ein Kind nach einem Terroristen benannt, der für den Tod von über 1200 unschuldigen Menschen verantwortlich zeichnet. Yahya Sinwar, der mittlerweile verstorbene Hamas-Führer, war nicht irgendein Politiker oder Aktivist – er war ein Massenmörder, der seinen Beinamen "Schlächter von Chan Junis" durch systematische Brutalität gegen politische Gegner erwarb.
Die Klinik versuchte sich nach einer WELT-Anfrage in Schadensbegrenzung. Man löschte hastig den Instagram-Beitrag und stammelte etwas von einem "Versehen". Die postende Person habe angeblich nicht gewusst, dass der Name "aktuell mit einer bekannten politischen Person in Verbindung gebracht wird". Diese Ausrede ist so durchsichtig wie ein Krankenhauskittel – wer in Deutschland arbeitet und die Nachrichten auch nur peripher verfolgt, kennt diesen Namen.
Ein Symptom unserer Zeit
Dieser Vorfall wirft ein grelles Schlaglicht auf den Zustand unserer Gesellschaft. In welchem geistigen Klima leben wir eigentlich, wenn Eltern ihrem Kind den Namen eines Terrorführers geben? Und in welcher Parallelwelt bewegt sich Klinikpersonal, das dies nicht nur durchgehen lässt, sondern auch noch öffentlich zelebriert?
"Die Veröffentlichung der Vornamen erfolgt täglich in der Alltagsroutine des Kreißsaals und ausschließlich nach Zustimmung der Eltern – ohne politische oder weltanschauliche Wertung"
So rechtfertigte sich das Klinikum. Doch genau hier liegt der Hund begraben: Diese vorgebliche Neutralität ist in Wahrheit eine gefährliche Gleichgültigkeit. Würde man auch ein Kind namens Adolf H. oder Joseph S. so unbedarft auf Instagram feiern? Die Antwort kennen wir alle.
Die Grenzen der Toleranz
Deutschland rühmt sich seiner Namensfreiheit, doch diese hat – zum Glück – ihre Grenzen. Das Kindeswohl und gesellschaftliche Anstandsregeln setzen klare Schranken. Namen, die an Gewaltverbrecher erinnern, können von Standesämtern abgelehnt werden. Dass dies im Fall Sinwar offenbar nicht geschah, wirft Fragen auf.
Wer sind diese Eltern, die ihrem Kind einen solchen Namen aufbürden? Die Klinik schweigt sich über deren Herkunft aus – ein beredtes Schweigen, das Raum für Spekulationen lässt. In Zeiten, in denen antisemitische Demonstrationen durch deutsche Städte ziehen und jüdische Mitbürger sich nicht mehr sicher fühlen, ist diese Namenswahl mehr als nur eine private Entscheidung. Sie ist ein politisches Statement der übelsten Sorte.
Ein Weckruf für Deutschland
Dieser Vorfall sollte uns alle aufrütteln. Er zeigt, wie weit sich Teile unserer Gesellschaft von grundlegenden Werten entfernt haben. Wenn Terroristen zu Namenspatronen werden und medizinisches Personal dies nicht einmal bemerken will, dann läuft etwas gewaltig schief in diesem Land.
Die halbherzige Entschuldigung des Klinikums – man bedauere, "wenn sich jemand verletzt oder provoziert gefühlt hat" – ist der Gipfel der Verharmlosung. Es geht hier nicht um verletzte Gefühle, sondern um die Verhöhnung der Opfer des Hamas-Terrors und um die schleichende Normalisierung des Extremismus in unserer Mitte.
Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf seine Werte. Wir brauchen klare Kante gegen jede Form von Extremismus, egal aus welcher Ecke er kommt. Und wir brauchen Institutionen, die nicht aus falsch verstandener Toleranz jeden Wahnsinn mitmachen, sondern die den Mut haben, Grenzen zu ziehen. Der Fall aus Leipzig zeigt überdeutlich: Die Zeit des Wegschauens und Relativierens muss endlich vorbei sein.

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