Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
04.06.2025
08:02 Uhr

Krankenkassen-Kollaps: Deutsche Beitragszahler bluten für Merkels Migrationschaos

Die Katze ist aus dem Sack: Während arbeitende Deutsche sich kaum noch über Wasser halten können, verkündet GKV-Chefin Doris Pfeiffer ungeniert die nächste Beitragsexplosion bei den gesetzlichen Krankenkassen. Der Grund? Ein System, das unter der Last von Millionen Nicht-Einzahlern zusammenbricht – ein direktes Erbe der verheerenden Migrationspolitik der letzten Jahre.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Trotz der historischen Erhöhung des Zusatzbeitrags um satte 0,8 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent zu Jahresbeginn reißen die Defizite immer größere Löcher in die Kassen. Pfeiffer musste eingestehen, dass bereits acht der 94 gesetzlichen Krankenversicherungen ihre Beiträge erneut angehoben hätten. Weitere sechs würden zum 1. Juli nachziehen. Die Botschaft zwischen den Zeilen: Das ist erst der Anfang einer endlosen Spirale.

Was die GKV-Chefin vornehm als "versicherungsfremde Leistungen" umschreibt, ist nichts anderes als die Quittung für eine Politik der offenen Grenzen. 5,6 Millionen Bürgergeldempfänger und weitere Millionen Asylbewerber – Menschen, die niemals einen Cent in das System eingezahlt haben – werden auf Kosten der schrumpfenden Zahl ehrlicher Beitragszahler durchgefüttert.

Der Staat als Komplize der Ausplünderung

Besonders perfide: Der Staat, der diese Massenmigration erst ermöglicht hat, weigert sich, die entstehenden Kosten zu tragen. Stattdessen werden die arbeitenden Deutschen zur Kasse gebeten – jene, die morgens aufstehen, zur Arbeit gehen und brav ihre Beiträge entrichten. Sie müssen nun die Zeche für eine Politik zahlen, die sie mehrheitlich nie gewollt haben.

Die Rechnung ist simpel: Für jeden Bürgergeldempfänger zahlen die gesetzlich Versicherten die Differenz zwischen mageren 129 Euro Staatszuschuss und den realen Kosten von etwa 400 Euro. Bei einem Anteil von rund 60 Prozent nicht-deutscher Staatsbürger unter den Bürgergeldempfängern wird das Ausmaß des Skandals deutlich.

Pflegeversicherung vor dem Kollaps

Als wäre das nicht genug, steht die Pflegeversicherung noch schlechter da. Pfeiffer warnte, die Lage sei hier "noch problematischer". Nachdem bereits eine Pflegekasse Finanzhilfen beantragen musste, könnten weitere folgen. Die düstere Prognose der GKV-Chefin: "Wenn es so weitergeht, dann müssen wir damit rechnen, dass weitere Kassen eine Liquiditätshilfe benötigen."

Die verschwiegenen Milliarden der Corona-Jahre

Doch die Migrationskrise ist nur ein Teil des Problems. Wie viele Milliarden haben die Krankenkassen während der Corona-Hysterie für fragwürdige Tests, überteuerte Krankenhausdiagnosen und Impfkampagnen verpulvert? Diese astronomischen Summen fehlen heute in den Kassen und werden nun von den Bürgern nachgefordert – von denselben Bürgern, die man zwei Jahre lang eingesperrt und drangsaliert hat.

Die Krankenhäuser kassierten Prämien für jeden "Covid-Patienten", Ärzte wurden fürstlich für jeden Pieks entlohnt, und teure Propagandakampagnen sollten die Bevölkerung zur Spritze treiben. Die Rechnung für diesen Wahnsinn wird jetzt präsentiert.

Ein System am Ende

Was wir erleben, ist der kontrollierte Zusammenbruch eines Sozialsystems, das einst der Stolz Deutschlands war. Während Beamte und Politiker weiterhin ihre privilegierte Beihilfe genießen, ohne einen Cent einzuzahlen, werden normale Arbeitnehmer bis aufs Blut geschröpft. Die Zweiklassengesellschaft ist längst Realität – nur spricht niemand darüber.

Die einfachste Lösung für die Politik? Die Beiträge erhöhen. Schließlich sind die Arbeitnehmer durch ihre Arbeitsverträge gefangen im System. Sie können nicht ausweichen, nicht fliehen, nur zahlen. Jahr für Jahr steigen die Abgaben, während das Netto vom Brutto immer weiter schrumpft.

Der deutsche Michel zahlt die Zeche

Besonders bitter für Rentner, die mit kargen Bezügen auskommen müssen: Wenn plötzlich 10 bis 15 Euro mehr im Monat für die Krankenkasse fällig werden, bedeutet das für viele die Wahl zwischen Medikamenten oder warmem Essen. Doch das interessiert in den Berliner Elfenbeintürmen niemanden.

Die Gewerkschaften? Sie schweigen. Statt endlich das wahre Problem anzusprechen – dass vom hart erkämpften Lohn immer weniger übrig bleibt – fordern sie stur weitere Lohnerhöhungen, von denen die Hälfte direkt in den Rachen des Staates wandert. Ein Teufelskreis, der die arbeitende Bevölkerung in immer größere Abhängigkeit treibt.

Zeit für radikale Ehrlichkeit

Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Ein Sozialsystem, das Millionen von Nicht-Beitragszahlern alimentiert, während es die eigenen Bürger ausbeutet, hat keine Zukunft. Die aktuelle Entwicklung ist keine Naturkatastrophe, sondern das direkte Ergebnis einer verantwortungslosen Politik, die das eigene Volk zugunsten einer globalisierten Ideologie opfert.

Solange die Politik nicht bereit ist, die wahren Ursachen der Misere anzupacken – unkontrollierte Migration, ausufernde Sozialleistungen für Nicht-Einzahler und ein aufgeblähter Verwaltungsapparat – wird sich die Abwärtsspirale fortsetzen. Am Ende steht der Kollaps eines Systems, das einst Generationen von Deutschen Sicherheit im Krankheitsfall garantierte.

Die Frage ist nur: Wie lange lassen sich die deutschen Beitragszahler diese Ausplünderung noch gefallen?

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“