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23.06.2025
05:58 Uhr

Khameneis Neffe fordert Sturz des Mullah-Regimes: „Würde ihn töten, selbst wenn er mein Vater wäre"

Die Worte könnten kaum drastischer sein: Mahmud Moradkhani, Neffe des iranischen „Obersten Führers" Ali Khamenei, vergleicht seinen Onkel mit Adolf Hitler und erklärt unverblümt, er würde ihn töten wollen – selbst wenn es sein eigener Vater wäre. Diese schockierenden Aussagen fallen in einer Zeit, in der die Spannungen zwischen Israel und dem Iran einen neuen Höhepunkt erreicht haben.

Israels Militäroperation als letzte Hoffnung

Seit dem 13. Juni läuft die israelische Militäroperation „Rising Lion", die gezielt iranische Nuklearanlagen ins Visier nimmt. Der Hintergrund: Das Mullah-Regime hatte eine 60-tägige Frist verstreichen lassen, in der US-Präsident Trump ein klares Bekenntnis zu einem Atomabkommen gefordert hatte. Am 61. Tag schlug Israel zu – aus Sorge vor einer iranischen Atombombe.

Für Moradkhani, der im Pariser Exil lebt, ist diese Operation gleichzeitig Niederlage und Hoffnung. Eine Niederlage, weil das iranische Volk es in 45 Jahren nicht geschafft habe, das Regime selbst zu stürzen. Eine Hoffnung, weil er glaubt, dass nur noch externe Kräfte das brutale System beenden könnten.

Die Psychologie eines Diktators

Besonders aufschlussreich sind Moradkhanis Einblicke in die Gedankenwelt seines Onkels. Er vergleicht Khamenei mit anderen Diktatoren in ihren letzten Tagen – Nicolae Ceaușescu, Saddam Hussein oder eben Adolf Hitler. „Sie glauben weiterhin ihren eigenen Lügen und sind fest überzeugt, alles richtig gemacht zu haben", analysiert er. Das Gehirn sei „völlig deformiert", eine Meinungsänderung unmöglich.

„Wenn du ununterbrochen lügst, so macht das etwas mit dir. Hitler glaubte nicht an eine Niederlage, auch dann nicht, als die Lage für die Deutschen längst hoffnungslos war."

Diese Analyse erklärt, warum Moradkhani eine Kapitulation des Regimes für ausgeschlossen hält. Psychopathen, so seine Überzeugung, hätten keine Gefühle und könnten ihre festgefahrenen Denkmuster nicht mehr ändern.

Die brutale Realität des Widerstands

Die Geschichte des iranischen Widerstands ist blutig. Moradkhani erinnert besonders an das Ende des Ersten Golfkriegs 1988, als das Regime vermutlich tausende politische Gefangene ohne Urteil hinrichten ließ. Seine Befürchtung: Sollte das Regime die israelischen Angriffe überstehen, werde die Vergeltung gegen das eigene Volk „brutal" sein.

Trotz der Gefahr organisieren Moradkhani und seine Mutter – Khameneis Schwester, die im Iran geblieben ist – weiterhin den Widerstand. Ihr Ziel bleibt unverändert: der Sturz der islamischen Republik.

Szenarien für die Zeit danach

Für den Fall eines Regimesturzes hat Moradkhani bereits verschiedene Szenarien durchdacht. Er befürchtet anarchische Zustände oder Konflikte zwischen ethnischen Gruppen. Das beste Szenario wäre seiner Ansicht nach, wenn die inhaftierten Oppositionellen direkt die Macht übernehmen könnten: „Wir haben genügend Leute in den Gefängnissen, die die politische Legitimität hätten."

Gleichzeitig warnt er vor der Gefahr, dass das Regime vor seinem Untergang noch die politischen Gefangenen ermorden könnte. Die Zeit dränge, die Gefängnistüren müssten sich schnell öffnen.

Ein persönliches Drama von historischem Ausmaß

Was Moradkhanis Geschichte so erschütternd macht, ist die persönliche Dimension. Der Mann, den er heute mit Hitler vergleicht, war einst sein „Lieblingsonkel". Doch für Moradkhani gibt es keine Sentimentalitäten mehr: „Es ist doch völlig egal, dass er mein Onkel ist", sagt er mit einer Kälte, die nur aus tiefster Überzeugung entstehen kann.

Seine Worte mögen schockieren, doch sie spiegeln die Verzweiflung vieler Iraner wider, die seit Jahrzehnten unter einem brutalen Regime leiden. Während die Raketen zwischen Israel und dem Iran hin und her fliegen, hofft Moradkhani, dass diesmal wirklich das Ende der Mullahs gekommen sei. Ob seine Hoffnung sich erfüllt, wird die Geschichte zeigen. Eines ist jedoch sicher: Die Tage des Regimes könnten gezählt sein, und Männer wie Moradkhani werden alles dafür tun, dass es so kommt.

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