
Kanada testet den Klima-Lockdown: Waldverbot mit drakonischen Strafen
Was sich in Kanada derzeit abspielt, sollte jeden freiheitsliebenden Menschen alarmieren. Die Provinzen Nova Scotia und New Brunswick haben ein beispielloses Totalverbot für jegliche menschliche Aktivitäten in ihren Wäldern verhängt. Wandern, Camping, Jagd – alles verboten. Wer dagegen verstößt, dem drohen Geldstrafen von bis zu 28.000 kanadischen Dollar. Das ist kein Naturschutz mehr, das riecht verdächtig nach einem Testlauf für künftige Klima-Lockdowns.
Von der Feuerschutzmaßnahme zur totalen Kontrolle
Jahrzehntelang reichten vernünftige Maßnahmen wie temporäre Lagerfeuerverbote während Trockenperioden völlig aus, um Waldbrände zu verhindern. Doch plötzlich soll ein komplettes Betretungsverbot der Wälder notwendig sein? Diese drastische Eskalation wirft Fragen auf, die weit über den vorgeschobenen Brandschutz hinausgehen.
Die Argumentation der Befürworter klingt erschreckend vertraut. "Deine Freiheit endet dort, wo mein Recht zu leben beginnt", tönt es aus den sozialen Medien. Dieselben Phrasen, dieselbe moralische Erpressung, die wir bereits während der Corona-Jahre zur Genüge gehört haben. Damals ging es angeblich um den Schutz vor einem Virus, heute um den Schutz vor Waldbränden. Das Muster bleibt gleich: Angst schüren, Freiheiten einschränken, Gehorsam einfordern.
Kanada als perfektes Versuchslabor
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet Kanada zum Schauplatz dieses Experiments wird. Das Land hat sich während der Corona-Maßnahmen als besonders folgsam erwiesen. Die Bevölkerung akzeptierte weitreichende Einschränkungen mit erstaunlich wenig Widerstand. Nach der kürzlichen Wahl eines neuen Regierungschefs herrscht zudem eine gewisse Aufbruchstimmung, die geschickt für neue Kontrollmechanismen genutzt werden könnte.
Was wir hier beobachten, trägt alle Merkmale eines Pilotprojekts. Die Behörden testen aus, wie weit sie gehen können, ohne nennenswerten Widerstand zu provozieren. Werden die Menschen diese drastischen Einschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit akzeptieren? Lassen sie sich mit der Angst vor Waldbränden genauso lenken wie zuvor mit der Angst vor einem Virus?
Der schleichende Weg in die Klima-Diktatur
Die Parallelen zu den Corona-Maßnahmen sind unübersehbar. Auch damals begann es mit scheinbar vernünftigen Einschränkungen "zum Schutz der Bevölkerung". Aus zwei Wochen wurden Jahre, aus Empfehlungen wurden Zwangsmaßnahmen. Wer damals warnte, wurde als Verschwörungstheoretiker diffamiert. Heute sehen wir, wie das gleiche Drehbuch mit neuer Begründung aufgeführt wird.
Die Klimabewegung hat längst totalitäre Züge angenommen. Während in Deutschland Klimakleber den Verkehr lahmlegen und die Politik immer absurdere Verbote durchsetzt, geht Kanada einen Schritt weiter. Hier wird nicht mehr nur diskutiert oder protestiert – hier werden Fakten geschaffen. Ein komplettes Waldverbot ist nichts anderes als ein Klima-Lockdown durch die Hintertür.
Was kommt als Nächstes?
Sollte dieses Experiment in Kanada erfolgreich verlaufen, dürfte es nicht lange dauern, bis ähnliche Maßnahmen auch in anderen Ländern diskutiert werden. Die Blaupause ist geschaffen: Man nehme eine reale oder übertriebene Gefahr, schüre Angst in der Bevölkerung und rechtfertige damit drastische Freiheitseinschränkungen. Die Erfahrung zeigt, dass einmal eingeführte "Notmaßnahmen" selten vollständig zurückgenommen werden.
Es ist höchste Zeit, dass die Menschen aufwachen und erkennen, wohin die Reise geht. Die Freiheit stirbt nicht mit einem großen Knall, sondern in kleinen Schritten. Jede akzeptierte Einschränkung ebnet den Weg für die nächste, noch drastischere Maßnahme. Wer heute schweigt, wenn Menschen der Zugang zur Natur verwehrt wird, darf sich morgen nicht wundern, wenn weitere Grundrechte unter dem Deckmantel des "Klimaschutzes" kassiert werden.
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will." - Jean-Jacques Rousseau
Dieses Zitat sollte uns daran erinnern, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Die Natur gehört allen Menschen, nicht nur einer selbsternannten Elite, die glaubt, über unser aller Schicksal bestimmen zu können. Es ist an der Zeit, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten, bevor aus dem kanadischen Experiment eine weltweite Realität wird.
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