
Japan zeigt Europa den Weg: Konservative Revolution gegen Globalismus gewinnt an Fahrt
Während Deutschland und Europa weiterhin den Kurs der grenzenlosen Willkommenskultur fahren, sendet Japan ein deutliches Signal in die entgegengesetzte Richtung. Die rechtsnationale Partei Sanseito habe bei den jüngsten Oberhauswahlen einen bemerkenswerten Durchbruch erzielt und ihre Sitze von einem auf 14 Mandate ausgebaut. Was westliche Medien reflexartig als "Rechtspopulismus" brandmarken, könnte sich als wegweisende politische Wende entpuppen.
„Japan First" – Ein Konzept, das Schule machen könnte
Parteichef Sohei Kamiya vertrete mit seinem Motto „Japan First" eine klare Rückbesinnung auf nationale Interessen. Er wolle den Globalismus zurückdrängen und Japan wieder zu alter Stärke führen. Interessanterweise bestreite Kamiya vehement, Ausländer pauschal ausschließen zu wollen – ein wichtiges Detail, das in der hysterischen Berichterstattung westlicher Medien gerne unterschlagen wird.
Die üblichen Vorwürfe von Rassismus und Diskriminierung weist Kamiya als mediale Verzerrung zurück. Seine Einschätzung scheint die Wählerschaft zu teilen: „Die Öffentlichkeit hat verstanden, dass Sanseito recht hat", so der Parteichef selbstbewusst. Ein Satz, der in deutschen Redaktionsstuben vermutlich für Schnappatmung sorgen dürfte.
Die Quittung für gescheiterte Politik
Der Wahlerfolg der Sanseito sei weniger deren eigene Stärke als vielmehr Ausdruck wachsender Unzufriedenheit mit der etablierten Politik. Die regierende Liberaldemokratische Partei unter Premierminister Shigeru Ishiba habe ihre Mehrheit im Oberhaus verloren – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Japaner genug haben von einer Politik, die ihre Interessen vernachlässigt.
Die Parallelen zu Deutschland sind frappierend: Steigende Lebenshaltungskosten, eine stagnierende Wirtschaft und wachsende Sorgen über unkontrollierte Einwanderung dominieren die politische Agenda. Doch während hierzulande jede kritische Stimme zur Migration sofort in die rechtsextreme Ecke gestellt wird, reagiert Japan pragmatisch.
Konsequente Maßnahmen statt leerer Worte
Bemerkenswert ist, dass die japanische Regierung bereits vor der Wahl eine Behörde zur Überwachung von Ausländerkriminalität eingerichtet habe. Das erklärte Ziel: Die Zahl „illegaler Ausländer" auf null zu reduzieren. Man stelle sich vor, eine deutsche Regierung würde ähnliche Maßnahmen auch nur andenken – der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend.
Dabei sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache: Mit 3,8 Millionen Ausländern bei einer Gesamtbevölkerung von 125 Millionen liegt der Ausländeranteil in Japan bei gerade einmal 3 Prozent. Zum Vergleich: In Deutschland beträgt dieser Anteil mittlerweile über 15 Prozent – Tendenz stetig steigend.
Ein Modell für Europa?
Was Japan vormacht, könnte durchaus als Blaupause für europäische Länder dienen, die ihre nationale Identität bewahren wollen. Die Japaner zeigen, dass es möglich ist, eine vernünftige Migrationspolitik zu betreiben, ohne sich dem Diktat globalistischer Ideologien zu unterwerfen.
Besonders pikant: Japan habe diese Politik entwickelt, obwohl das Land seit 80 Jahren unter starkem Einfluss der USA stehe. Wie ein Kommentator treffend bemerkte, erwache Japan nun aus diesem langen Schlaf. Die Tatsache, dass Japan gezwungenermaßen einer der größten Käufer fragwürdiger US-Staatsanleihen sei, zeige die komplexe geopolitische Lage des Landes.
Die deutsche Politik sollte aufhorchen
Während in Deutschland weiterhin die Devise gilt, jeden hereinzulassen und dann überrascht zu sein, wenn die Kriminalitätsstatistiken explodieren, geht Japan einen anderen Weg. Die Einrichtung einer speziellen Behörde zur Überwachung von Ausländerkriminalität mag für deutsche Verhältnisse undenkbar erscheinen, in Japan ist es schlicht pragmatische Politik.
Ein Kommentator brachte es auf den Punkt: „Würden keine Ausländer hereingelassen, brauchte es keine Behörde für die Überwachung der Straftaten von Zugereisten und Illegalen." So einfach könnte es sein – wenn man denn den politischen Willen hätte.
Der Erfolg der Sanseito zeigt eindrucksvoll, dass immer mehr Menschen weltweit genug haben von einer Politik, die nationale Interessen dem Altar des Globalismus opfert. Japan macht vor, dass es auch anders geht. Die Frage ist nur: Wann werden europäische Länder diesem Beispiel folgen? Die Zeit drängt, denn die Geduld der Bürger ist nicht unendlich. Das zeigen nicht nur die Wahlergebnisse in Japan, sondern auch die steigenden Umfragewerte konservativer Parteien in ganz Europa.
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