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13.06.2025
11:37 Uhr

Israels Präzisionsschläge gegen Iran: Wenn die Mullahs das Fürchten lernen

Die israelische Luftwaffe hat in der Nacht erneut zugeschlagen – und diesmal scheint es, als würde das Mullah-Regime in Teheran endlich verstehen, mit wem es sich angelegt hat. Explosionen erschütterten iranische Großstädte, Militärbasen und sogar die hochsensiblen Atomanlagen. Ein klares Signal aus Jerusalem: Wer Israel bedroht, muss mit den Konsequenzen leben.

Die zweite Welle rollt über den Iran

Nach ersten Berichten hätten die israelischen Streitkräfte ihre Angriffe auf iranische Ziele massiv ausgeweitet. Betroffen seien unter anderem die Städte Tabris und Schiras, aber auch Flugfelder und die berüchtigte Atomanlage in Natanz. Die staatliche iranische Nachrichtenagentur Fars bestätigte widerwillig, dass erneut die Nuklearanlage bombardiert worden sei – ein Eingeständnis, das die Verwundbarkeit des iranischen Atomprogramms offenbart.

Besonders brisant: Unbestätigten Meldungen zufolge sollen auch die ballistischen Raketenstellungen des Iran ins Visier genommen worden sein. Diese Waffen, mit denen Teheran regelmäßig Israel und seine arabischen Nachbarn bedroht, könnten nun erheblich dezimiert worden sein.

Ein notwendiger Schlag gegen den Terror-Sponsor

Während in deutschen Redaktionsstuben wieder reflexartig von "Eskalation" und "Spirale der Gewalt" gefaselt werden dürfte, zeigt Israel, was entschlossenes Handeln bedeutet. Der Iran finanziert seit Jahrzehnten Terrororganisationen wie die Hisbollah und Hamas, rüstet schiitische Milizen im gesamten Nahen Osten aus und arbeitet unverdrossen an der Atombombe. Dass Jerusalem diese existenzielle Bedrohung nicht tatenlos hinnimmt, sollte eigentlich jedem einleuchten – außer natürlich den Appeasement-Aposteln in Berlin und Brüssel.

Die Atomanlage Natanz im Fadenkreuz

Die wiederholten Angriffe auf die Nuklearanlage in Natanz senden eine unmissverständliche Botschaft: Israel wird ein atomar bewaffnetes Iran niemals akzeptieren. Während die internationale Gemeinschaft seit Jahren erfolglos verhandelt und der Iran diese Zeit schamlos zur Urananreicherung nutzt, schaffen die Israelis Fakten. Man mag von dieser direkten Art halten, was man will – effektiv ist sie allemal.

Die Geschichte lehrt uns, dass Diktaturen und Unrechtsregime nur eine Sprache verstehen: die der Stärke. Chamberlains Beschwichtigungspolitik gegenüber Hitler führte in die Katastrophe des Zweiten Weltkriegs. Israel hat aus dieser Geschichte gelernt und handelt entsprechend. Ein Staat, dessen Führung regelmäßig die Vernichtung Israels propagiert und aktiv daran arbeitet, diese Drohung wahr werden zu lassen, darf nicht mit Samthandschuhen angefasst werden.

Die deutsche Doppelmoral

Während Israel um sein Überleben kämpft, übt sich die deutsche Politik in ihrer üblichen Doppelmoral. Einerseits beteuert man die "Staatsräson" gegenüber Israel, andererseits hofiert man das iranische Regime und träumt von lukrativen Geschäften. Die Ampelregierung, allen voran die realitätsfremden Grünen, werden auch diesmal wieder zur "Deeskalation" mahnen – als ob man mit einem Regime verhandeln könnte, das Homosexuelle an Baukränen aufhängt und Frauen wegen eines falsch sitzenden Kopftuchs zu Tode prügelt.

Ein Regime am Abgrund

Die iranische Bevölkerung leidet seit Jahrzehnten unter der islamistischen Diktatur. Statt in Bildung, Infrastruktur und Wohlstand zu investieren, verpulvert das Regime Milliarden für sein Atomprogramm und die Finanzierung von Terrorgruppen. Die mutigen Proteste der vergangenen Jahre zeigten, dass viele Iraner die Nase voll haben von ihren Unterdrückern. Vielleicht helfen die israelischen Angriffe ja dabei, das Regime weiter zu schwächen und den Weg für einen demokratischen Wandel zu ebnen.

Israel demonstriert mit diesen Präzisionsschlägen, was westliche Demokratien schon lange verlernt haben: Entschlossenheit im Angesicht existenzieller Bedrohungen. Während wir in Deutschland über Gendersternchen und Klimakleber diskutieren, kämpft Israel ums nackte Überleben. Ein Kampf, den das kleine Land nicht verlieren darf – denn eine Niederlage Israels wäre auch eine Niederlage der freien Welt.

Die kommenden Tage werden zeigen, wie das iranische Regime auf diese massive Demütigung reagiert. Eines ist jedoch sicher: Israel hat einmal mehr bewiesen, dass es sich nicht einschüchtern lässt. Eine Lektion, von der sich so mancher westliche Politiker eine Scheibe abschneiden könnte.

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