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18.06.2025
05:28 Uhr

Israels Präventivschlag gegen Irans Atomprogramm: Die Mullahs spielen mit dem Feuer

Die Eskalationsspirale im Nahen Osten dreht sich unaufhaltsam weiter. Was sich in den vergangenen Tagen zwischen Israel und dem Iran abspielt, ist nichts weniger als ein Kampf um die nukleare Zukunft der Region. Während die israelische Luftwaffe mit chirurgischer Präzision iranische Atomanlagen und Zentrifugen-Produktionsstätten ins Visier nimmt, reagiert das Mullah-Regime in Teheran mit verzweifelten Raketensalven – und offenbart dabei seine ganze Schwäche.

Hyperschallraketen als letztes Aufbäumen eines maroden Regimes

Die iranischen Revolutionsgarden prahlen mit dem Einsatz von "Fattah 3"-Hyperschallraketen und behaupten vollmundig, sie hätten die "vollständige Kontrolle über den Himmel der besetzten Gebiete" erlangt. Welch eine groteske Selbstüberschätzung! Die Realität sieht anders aus: Die meisten iranischen Geschosse werden von Israels Iron Dome abgefangen, während die israelischen Jets ungehindert ihre Ziele im Iran treffen. Mehr als 50 Kampfflugzeuge waren allein in einer Nacht im Einsatz – ein eindrucksvoller Beweis militärischer Überlegenheit.

Besonders pikant: Während Ajatollah Ali Chamenei auf X großspurig droht, man werde "gegenüber den Zionisten keine Gnade walten lassen", verbietet sein Regime gleichzeitig Regierungsvertretern die Nutzung von Smartphones und fordert die Bevölkerung auf, WhatsApp zu löschen. Ein Regime, das sich vor der eigenen Technologie fürchtet, will Israel bezwingen? Die Paranoia der Mullahs entlarvt ihre fundamentale Schwäche.

Trump sieht klarer als seine eigene Geheimdienstchefin

Während die neue US-Geheimdienstdirektorin Tulsi Gabbard noch im März behauptete, es gebe keine Hinweise auf iranische Arbeiten an einem nuklearen Sprengkopf, zeigt Präsident Trump Klartext: "Es ist mir egal, was sie gesagt hat. Ich denke, sie waren sehr nahe daran, eine zu haben." Diese Einschätzung deckt sich mit der israelischen Lagebeurteilung – und rechtfertigt den präventiven Charakter der israelischen Angriffe.

Die Schließung der US-Botschaft in Jerusalem bis Freitag unterstreicht den Ernst der Lage. Gleichzeitig verlegen die USA weitere F-16, F-22 und F-35 Kampfjets in die Region. Trump verkündet selbstbewusst: "Wir haben jetzt die vollständige und totale Kontrolle über den Luftraum über dem Iran." Die militärische Überlegenheit des Westens ist erdrückend – das wissen auch die Mullahs.

Merz spricht aus, was viele denken

Bundeskanzler Friedrich Merz hat den Mut, die Dinge beim Namen zu nennen: "Das ist die Drecksarbeit, die Israel macht für uns alle." Ein bemerkenswerter Satz, der die Heuchelei vieler westlicher Politiker entlarvt. Während man sich öffentlich um Deeskalation bemüht, ist man insgeheim froh, dass Israel die Kastanien aus dem Feuer holt. Das iranische Regime habe "Tod und Zerstörung über die Welt gebracht, mit Anschlägen, mit Mord und Totschlag, mit Hisbollah, mit Hamas", so Merz weiter. Endlich ein deutscher Kanzler, der Klartext spricht!

"Ich kann nur sagen, größten Respekt davor, dass die israelische Armee, die israelische Staatsführung den Mut dazu gehabt hat, das zu machen. Andernfalls hätten wir sonst möglicherweise Monate und Jahre weiter diesen Terror dieses Regimes gesehen und dann möglicherweise noch mit einer Atomwaffe in der Hand."

Diese Worte des Bundeskanzlers treffen den Nagel auf den Kopf. Israel verteidigt nicht nur sich selbst, sondern die gesamte freie Welt vor einem nuklear bewaffneten Terrorregime. Die Zerstörung der iranischen Atomanlagen ist ein Dienst an der Menschheit.

Die Bilanz spricht eine deutliche Sprache

Seit Beginn der israelischen Großoffensive wurden nach offiziellen iranischen Angaben mindestens 224 Menschen getötet und fast 1300 verletzt. Auf israelischer Seite starben 24 Menschen. Diese Zahlen mögen tragisch sein, doch sie verblassen angesichts der Alternative: Ein nuklear bewaffneter Iran würde die gesamte Region in Brand setzen und Millionen von Menschenleben gefährden.

Die israelischen Angriffe auf die Zentrifugen-Produktionsstätte in Teheran, die Raketenproduktionsanlage Khojir und weitere strategische Ziele zeigen: Das iranische Atomprogramm ist verwundbarer als gedacht. Jahrelang hat der Westen verhandelt, sanktioniert und gehofft – vergeblich. Jetzt zeigt Israel, dass manchmal nur militärische Stärke die Sprache ist, die Diktatoren verstehen.

Ein Regime in Panik

Die verzweifelten Maßnahmen des iranischen Regimes sprechen Bände: Internet-Einschränkungen, Kommunikationsverbote für Regierungsvertreter, absurde Verschwörungstheorien über WhatsApp – all das zeigt ein Regime in Panik. Selbst Russland, sonst nicht zimperlich in militärischen Fragen, warnt vor einer "nuklearen Katastrophe". Die Ironie dabei: Ausgerechnet Moskau, das selbst ständig mit Atomwaffen droht, spielt nun den besorgten Mahner.

Israels Verteidigungsminister Israel Katz bringt es auf den Punkt, wenn er Chamenei an das Schicksal Saddam Husseins erinnert. Die Geschichte lehrt: Diktatoren, die Israel bedrohen, enden selten gut. Das sollte auch den Mullahs in Teheran zu denken geben.

Die Lehren für Deutschland

Was bedeutet diese Eskalation für uns in Deutschland? Zunächst einmal sollten wir dankbar sein, dass Israel die Drecksarbeit erledigt, zu der wir selbst nicht bereit oder fähig wären. Gleichzeitig müssen wir uns fragen: Wie konnte es soweit kommen? Jahrelange Appeasement-Politik, naive Hoffnungen auf einen "kritischen Dialog" und milliardenschwere Geschäfte mit dem Mullah-Regime haben uns in diese Situation gebracht.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt zu haben. Seine klaren Worte zur israelischen Operation zeigen: Deutschland steht wieder auf der richtigen Seite der Geschichte. Nach Jahren der Ampel-Irrungen ist das eine wohltuende Kehrtwende.

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