
Islamistischer Terror in Deutschland: Jede Woche ein Anschlag – und der Verfassungsschutz schaut weg
Der neue Verfassungsschutzbericht offenbart eine erschreckende Wahrheit, die zwischen den Zeilen versteckt wird: Deutschland erlebt wöchentlich islamistische Terrorakte. Während die Behörde mit aufgeblähten Zahlen über angebliche Rechtsextremisten hausieren geht, zeigen die wahren Bedrohungszahlen ein ganz anderes Bild unserer Sicherheitslage.
Die Statistik-Trickserei des Verfassungsschutzes
Winston Churchill hatte recht, als er sagte, er traue nur den Statistiken, die er selbst gefälscht habe. Diese Weisheit scheint sich der deutsche Verfassungsschutz zu Herzen genommen zu haben. Die Behörde, deren ehemaliger Präsident Thomas Haldenwang öffentlich zugab, die AfD-Umfragewerte senken zu wollen, präsentiert nun Zahlen, die mehr Fragen aufwerfen als beantworten.
Angeblich sei die Zahl der Rechtsextremen von 20.000 auf 50.000 gestiegen. Eine bemerkenswerte Verdopplung – oder etwa doch nur eine Neudefinition? Die entscheidende Frage, wie der Geheimdienst "rechtsextrem" überhaupt definiert und ob sich diese Definition verändert habe, bleibt unbeantwortet. Die Journalisten der Bundespressekonferenz stellen diese Fragen erst gar nicht. Man könnte meinen, beide Seiten hätten ein gemeinsames Interesse daran, die Hysterie-Glocke zu läuten.
Die wahre Bedrohung: 60 islamistische Terrortaten in einem Jahr
Doch während man sich in aufgeblähten Rechtsextremismus-Zahlen ergeht, versteckt sich im Bericht eine Zahl, die es in sich hat: 60 Straftaten aus dem Bereich islamistischer Radikalismus wurden im vergangenen Jahr verzeichnet. Diese gelten entweder als "Vorbereitung und Unterstützung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat" oder als "Mitgliedschaft in beziehungsweise Unterstützung einer ausländischen Terror-Vereinigung".
60 Terrortaten. Von ausländischen Kräften unterstützt. Jede Woche mindestens einmal. Keine unklaren Vorfälle, sondern konkrete, gesicherte Straftaten.
Diese Zahlen sind umso beeindruckender, als der Verfassungsschutz offensichtlich ein Interesse daran hat, sie kleinzuhalten. Es handelt sich nicht um aufgeblähte Definitionen oder willkürliche Zuordnungen, sondern um harte Fakten: Terrorakte, unterstützt von ausländischen Staaten, die wöchentlich unsere Sicherheit bedrohen.
Die unheilige Allianz zwischen Politik und Geheimdienst
Sinan Selen, einer der beiden Vizepräsidenten, die nach Haldenwangs gescheitertem Politikausflug den Verfassungsschutz führen, sitzt nun neben dem neuen Innenminister Alexander Dobrindt. Derselbe Selen, der Nancy Faeser willfährig ein "Geheim-Gutachten" gegen die AfD lieferte, muss nun zugeben, dass der islamistische Terror im Cyberspace durchaus ein Problem darstellt.
Dobrindt verpasste seiner Vorgängerin eine schallende Ohrfeige, als er klarstellte, das Gutachten tauge nicht für ein Verbotsverfahren. Diese Demütigung muss auch Selen getroffen haben, der nun die unangenehme Wahrheit präsentieren muss: Die Terror-Gruppe "Islamischer Staat" habe es geschafft, den Nahostkonflikt für ihre Zwecke zu nutzen und in Deutschland Anhänger zu rekrutieren.
Alarmierende Entwicklung: 33 Prozent mehr islamistische Straftaten
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die islamistischen und antisemitischen Straftaten stiegen von 2023 auf 2024 um satte 33,3 Prozent auf 656 Fälle. Darunter befanden sich zwölf Gewalttaten. Das Gefahrenpotenzial aus der islamistischen Terrorszene sei hoch – eine Erkenntnis, die der Verfassungsschutz lieber der Bild-Zeitung vorab zusteckt, als sie laut in der Pressekonferenz zu verkünden.
Man fragt sich unwillkürlich: Warum diese Zurückhaltung? Könnte es sein, dass die wahre Bedrohungslage nicht ins politische Narrativ passt? Während man mit großem Getöse vor angeblichen Rechtsextremisten warnt, deren Definition beliebig ausgeweitet wird, verschweigt man die konkrete, messbare Gefahr durch islamistischen Terror.
Das Versagen der Sicherheitsbehörden
Die erschreckende Wahrheit ist: Unsere Sicherheitsbehörden haben jahrelang in die falsche Richtung geschaut. Während sie Ressourcen darauf verschwendeten, die AfD auszuschnüffeln und Regierungskritiker als "Delegitimierer" zu brandmarken, konnte sich der islamistische Terror ungestört ausbreiten. Die wöchentlichen Terrorakte sind das Ergebnis dieser fatalen Fehleinschätzung.
Besonders perfide: Der Staatsfunk mit seiner obsessiven Anti-Israel-Agenda dürfte den Terroristen sogar in die Hände gespielt haben. Wenn die ARD Greta Thunberg auf ihrer Gaza-Promotour hofiert, schafft sie ein Klima, in dem islamistische Propaganda auf fruchtbaren Boden fällt.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Zahlen des Verfassungsschutzberichts offenbaren, was viele Bürger längst spüren: Die wahre Bedrohung für unsere Sicherheit kommt nicht von imaginären Rechtsextremisten, sondern von einem wachsenden islamistischen Terrorproblem. Es ist höchste Zeit, dass unsere Sicherheitsbehörden ihre Prioritäten überdenken und sich den echten Gefahren zuwenden.
Deutschland braucht keine Politiker, die mit aufgeblähten Statistiken Hysterie schüren, sondern solche, die sich den realen Bedrohungen stellen. Die wöchentlichen Terrorakte sind ein Weckruf, den wir nicht länger überhören dürfen. Es geht um nicht weniger als die Sicherheit unserer Bürger und die Zukunft unseres Landes.
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