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13.07.2025
15:49 Uhr

Impfgeschädigte Katja kämpft mit über 30 Diagnosen – Krankenkassen verweigern jede Hilfe

Was als vermeintlicher Schutz vor einer Pandemie begann, wurde für die einst gesunde Katja zum persönlichen Albtraum. Nach drei COVID-19-Impfungen im Jahr 2021 ist die Frau heute schwer pflegebedürftig und leidet unter mehr als 30 dokumentierten Erkrankungen. Trotz eindeutiger Laborbefunde und ärztlicher Diagnosen verweigern die Krankenkassen jegliche Kostenübernahme. Ein erschütternder Fall, der zeigt, wie Impfgeschädigte in Deutschland systematisch im Stich gelassen werden.

Von kerngesund zu schwer pflegebedürftig

Vor ihrer ersten Impfung im April 2021 war Katja nach eigenen Angaben vollkommen gesund, lediglich eine Nickelallergie sei bekannt gewesen. Heute könne sie keine Einkaufstasche mehr tragen, sei auf einen Rollstuhl angewiesen und benötige Hilfe bei alltäglichsten Verrichtungen wie dem Haarewaschen. Der behandelnde Arzt Ralf Tillenburg, der sich auf Impfgeschädigte spezialisiert hat, bestätigt: Sie gehöre zu den Patienten, die es besonders schwer getroffen habe.

Besonders brisant: Alle drei Impfchargen, die Katja erhielt, tauchen in den Datenbanken als besonders schadensträchtig auf. Sowohl in spezialisierten Übersichten als auch in den Auswertungen des Paul-Ehrlich-Instituts über Verdachtsfälle von Impfreaktionen seien diese Chargen dokumentiert. Ein Zufall? Wohl kaum.

Ein medizinisches Martyrium mit klaren Befunden

Die Liste von Katjas Diagnosen liest sich wie ein medizinisches Horrorszenario: Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Erschöpfungssyndrom (ME/CFS), Herzmuskelentzündung mit Herzwandaneurysma, Entzündungen im Gehirn mit geschädigten Nervenfaserbahnen, chronisch erhöhte Gerinnungswerte, Gefäßentzündungen, Autoimmunreaktionen und Small Fiber Neuropathie. Tillenburg erklärt, dass viele dieser Erkrankungen so neu seien, dass es nicht einmal offizielle Diagnoseschlüssel dafür gebe.

Besonders aufschlussreich ist der Nachweis der sogenannten Spikeopathie bei Katja. Laboruntersuchungen zeigten eindeutig, dass die in ihrem Körper nachgewiesenen Spike-Proteine nicht von einer Corona-Infektion stammen könnten – die entsprechenden Antikörper gegen das Virus selbst fehlten. Die Spike-Proteine stammten demnach ausschließlich aus der Impfung.

Das Versagen des Gesundheitssystems

Trotz aller nachgewiesenen Schäden und eindeutigen Befunde steht Katja finanziell vor dem Ruin. Über 30.000 Euro habe sie bereits aus eigener Tasche für Diagnostik und Therapieversuche bezahlt. Die Krankenkassen hätten sämtliche Kostenerstattungen abgelehnt. Tillenburg bestätigt, dass dies kein Einzelfall sei – viele seiner Patienten hätten bereits bis zu 25.000 Euro ausgegeben.

Die Begründung der Kassen sei juristisch vielleicht korrekt, menschlich aber "in höchstem Maße unanständig", so der Mediziner. Betroffene würden systematisch im Regen stehen gelassen, von vielen Ärzten sogar psychiatrisiert. Dabei gebe es durchaus wirksame Behandlungsansätze mit einer Erfolgsquote von etwa 60 Prozent – doch auch diese würden nicht übernommen.

Ein verzweifelter Appell an Politik und Gesellschaft

Katjas Forderung ist klar: "Die haben mich wissentlich geschädigt und sind jetzt auch dafür verantwortlich, für den Schaden aufzukommen." Sie wünsche sich einen ehrlichen Dialog mit der Politik, ohne PR-Inszenierung. Besonders bitter sei für sie, dass all jene, die 2021 öffentlich für die Impfung geworben hätten, heute schweigen würden. "Wo sind diese Leute und machen Werbung für uns Impfopfer, dass wir endlich Hilfe bekommen? Da gibt es keinen."

Nach dem Interview brach Katja körperlich zusammen. Die wenigen Meter zum Auto schaffte sie nicht mehr allein – zwei Männer mussten sie stützen. Ein dramatisches Bild, das den Ernst ihrer Situation unterstreicht.

"Ich hab alles nachweisen lassen" – dieser Satz zieht sich wie ein roter Faden durch Katjas Geschichte. Doch was nützen alle Nachweise, wenn das System die Augen verschließt?

Dieser Fall wirft fundamentale Fragen auf: Wie kann es sein, dass Menschen mit eindeutig nachgewiesenen Impfschäden derart im Stich gelassen werden? Warum gibt es keine strukturierte Hilfe für Betroffene? Und vor allem: Wie viele Katjas gibt es noch da draußen, die still leiden, weil ihnen niemand glaubt oder hilft?

Es wird höchste Zeit, dass die Politik ihrer Verantwortung gerecht wird. Die Impfkampagne wurde mit Milliarden an Steuergeldern finanziert und massiv beworben. Nun müssen auch die Schäden anerkannt und die Betroffenen entschädigt werden. Alles andere wäre ein Verrat an jenen, die im guten Glauben an die Versprechungen der Politik ihre Gesundheit verloren haben.

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