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05.11.2025
07:14 Uhr

Himmelsspektakel über Deutschland: Der "Supermond" zeigt sich in voller Pracht

Während die Bundesregierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldenfalle treibt, bietet uns die Natur heute Abend ein kostenloses Schauspiel der Extraklasse. Der sogenannte "Supermond" wird am Mittwochabend über Deutschland zu sehen sein - ein Phänomen, das uns daran erinnert, dass es noch Dinge gibt, die sich nicht durch politische Fehlentscheidungen ruinieren lassen.

Ein Trabant auf Kuschelkurs

Um 23.16 Uhr erreicht der Mond seine geringste Entfernung zur Erde in diesem Jahr. Mit nur rund 356.400 Kilometern Distanz kommt uns der Erdtrabant etwa 50.000 Kilometer näher als gewöhnlich. Carolin Liefke von der Vereinigung der Sternfreunde erklärt, dass der Mond normalerweise mehr als 400.000 Kilometer von unserem Planeten entfernt sei. Der exakte Zeitpunkt des Vollmonds sei bereits um 14.19 Uhr gewesen - zu einer Zeit also, in der die meisten Deutschen noch ihrer Arbeit nachgehen, um die stetig steigenden Steuern und Abgaben zu erwirtschaften.

Der Größenunterschied zwischen diesem Supermond und einem gewöhnlichen Vollmond sei für das menschliche Auge allerdings nicht immer leicht zu erkennen. Ein Detail, das uns daran erinnert, dass nicht alles, was groß angekündigt wird, auch tatsächlich den versprochenen Unterschied macht - eine Parallele zu so manchen politischen Versprechen unserer Großen Koalition.

Amerikanischer Import oder deutsche Tradition?

Interessanterweise wird dieses Phänomen in vielen Medien als "Bibermond" bezeichnet - ein Begriff, der aus Amerika zu uns herübergeschwappt sei. In Deutschland kenne man den November-Vollmond traditionell als "Nebelmond". Diese sprachliche Amerikanisierung zeigt einmal mehr, wie sehr wir uns von unseren eigenen Traditionen entfernen. In der seriösen Astronomie würden solche volkstümlichen Bezeichnungen ohnehin nicht verwendet, betont Liefke.

Wetteraussichten: Ein Lichtblick am Himmel

Die Wetterprognosen für die Supermond-Beobachtung fallen erstaunlich positiv aus. Im Süden Deutschlands erwarte man zwar verbreitet Frühnebel, doch später solle es oft klar und sonnig werden. Die Mitte des Landes bleibe freundlich, während sich im Norden einige Wolken zeigen könnten. Am Donnerstag sei besonders an Donau und Oberrhein mit Nebel zu rechnen, im Westen und Nordwesten bleibe es teils bewölkt, aber trocken.

Es scheint, als würde uns das Wetter für einmal nicht im Stich lassen - im Gegensatz zu manch anderen Institutionen in diesem Land.

Die Macht des Mondes: Gezeiten und Springfluten

Der nahe Mond habe durchaus messbare Auswirkungen auf unseren Planeten. Jacqueline Kernn vom Deutschen Wetterdienst erklärt das Phänomen der Springfluten: "Wenn sich Sonne, Mond und Erde auf einer Linie befinden, addieren sich die Gravitationskräfte. Ebbe und Flut werden verstärkt, der Unterschied zwischen beiden wird größer."

"Das heißt nicht, dass es deshalb Hochwasser geben wird, denn die vorherrschende Windrichtung ist wahrscheinlich Südwest."

Diese beruhigende Aussage dürfte besonders jene freuen, die nach den jüngsten Klimapanik-Meldungen bereits das nächste Katastrophenszenario befürchtet hatten. Liefke ergänzt, dass das aktuelle stürmische Herbstwetter im Zweifel stärkere Auswirkungen habe als der Mond selbst.

Ein ewiger Kreislauf der Natur

Das wiederkehrende Schauspiel eines Supermonds, der teils leicht rötlich schimmern könne, sei durch die elliptische Umlaufbahn des Mondes um unseren Heimatplaneten bedingt. Nach Angaben des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums betrage die größte Entfernung etwa 405.000 Kilometer - ein beeindruckender Unterschied von fast 50.000 Kilometern zur heutigen Minimaldistanz.

Während unsere Politiker mit Billionen jonglieren und die Inflation weiter anheizen, zeigt uns die Natur, dass wahre Größe nichts mit aufgeblähten Zahlen zu tun hat. Der Supermond erinnert uns daran, dass es Konstanten gibt, auf die wir uns verlassen können - im Gegensatz zu den wechselhaften Versprechen aus Berlin.

Ein Tipp für heute Abend: Nehmen Sie sich die Zeit, dieses Naturschauspiel zu beobachten. Es kostet nichts, belastet keine zukünftigen Generationen und erinnert uns daran, dass es noch Dinge gibt, die größer sind als die täglichen politischen Querelen. Und wer weiß - vielleicht inspiriert uns der Anblick des Supermonds dazu, auch in anderen Bereichen wieder nach wahrer Größe zu streben, statt uns mit aufgeblähten Scheinlösungen zufriedenzugeben.

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