
Himmel über den Wolken: Die verschwiegene Gesundheitskrise bei US-Piloten
Während die Luftfahrtbehörden eisern schweigen und Daten unter Verschluss halten, offenbart sich über den Wolken eine beunruhigende Realität: Amerikanische Piloten sterben vermehrt "plötzlich und unerwartet" oder werden während des Fluges handlungsunfähig. Was die Mainstream-Medien verschweigen, bringen mutige Insider ans Licht – und die Zahlen sind alarmierend.
Erschreckende Statistiken, die niemand sehen soll
Dr. Kevin Stillwagon, ein pensionierter Pilot und Chiropraktiker, legt Zahlen vor, die eigentlich Schlagzeilen machen müssten: Im Jahr 2021 stieg die Zahl der vorzeitig verstorbenen Piloten – also jener, die vor Erreichen des obligatorischen Rentenalters von 65 Jahren starben – um satte 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Doch damit nicht genug: Die langfristigen Ausfälle von Piloten hätten sich ab 2021 verdreifacht. Besonders brisant: Vor 2021 gab es am Washington National Airport nur einen Beinahe-Unfall pro Jahr. Nach 2021? Jährlich 28 Beinahe-Unfälle.
Diese Zahlen stammen nicht von Verschwörungstheoretikern, sondern von einem Mann, der sein Leben lang in der Luftfahrt tätig war. Stillwagon betonte im Interview mit dem Epidemiologen Nicolas Hulscher von der McCullough-Stiftung unmissverständlich: "Im Jahr 2021 ist etwas passiert", das die Flugsicherheit gefährdet habe.
Das große Schweigen der Behörden
Was macht die Federal Aviation Administration (FAA) angesichts dieser alarmierenden Entwicklung? Sie schweigt – und noch schlimmer: Sie verhindert aktiv die Aufklärung. Laut Stillwagon führe die FAA keine Aufzeichnungen über die Injektionshistorie der Piloten und habe aus "unbekannten Gründen" ihre zentrale Datenbank zur Pilotenunfähigkeit im Jahr 2022 eingestellt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
"Das von der FAA geschaffene Schweigen über die Daten verhindert die Erkennung systemischer Trends. Wir überwachen die Flugzeugöltemperatur auf ein Zehntel Grad Celsius genau, erfassen aber nicht, ob beim Piloten das Risiko kardialer oder zerebrovaskulärer Ereignisse besteht. Der Pilot ist die am wenigsten überwachte Komponente im Cockpit."
Diese Worte Stillwagons offenbaren die groteske Absurdität der Situation: Während jedes technische Detail eines Flugzeugs penibel überwacht wird, behandelt man den Menschen im Cockpit "wie eine Blackbox".
Der Elefant im Raum: Experimentelle Injektionen
Stillwagon spricht aus, was viele nur denken: Die mRNA-Injektionen seien den Piloten der nationalen Fluggesellschaften von Anfang an illegal aufgezwungen worden. Seine Begründung ist juristisch wasserdicht: "Man darf einem Piloten kein experimentelles Produkt verabreichen, wie es im 'Aeromedical Advice Manual' steht, das allen Flugmedizinern ausgehändigt wird."
Die Fluggesellschaften hätten auf Druck der US-Regierung ihr gesamtes Personal – vom Cockpit über die Kabine bis zum Bodenpersonal – zu diesen Injektionen verpflichtet oder anderweitig gezwungen. Ein klarer Verstoß gegen geltendes Recht, der jedoch von den Behörden nicht nur geduldet, sondern aktiv gefördert wurde.
Militärpiloten: Ein noch düstereres Bild
Die Situation bei zivilen Piloten ist besorgniserregend genug. Doch bei Militärpiloten zeigt sich ein noch dramatischeres Bild: Ted Macie, Offizier des Navy Medical Service Corps, berichtete von einem Anstieg der Herzattacken bei US-Militärpiloten um unfassbare 937 Prozent. Diese Zahl ist so astronomisch, dass sie eigentlich sofortige Untersuchungen und Konsequenzen nach sich ziehen müsste. Stattdessen: Schweigen.
Die ideologische Verblendung
Stillwagon bringt es auf den Punkt: "Die Wissenschaft ist im Laufe der Jahre verwirrt geworden. Das Problem mit Impfstoffen ist hauptsächlich ideologischer Natur. Es ist fast wie eine Religion." Diese quasi-religiöse Verehrung experimenteller Medizinprodukte habe dazu geführt, dass selbst offensichtliche Warnsignale ignoriert würden.
Die Parallelen zur deutschen Situation sind unübersehbar. Auch hierzulande wurden kritische Stimmen mundtot gemacht, Daten unter Verschluss gehalten und eine Ideologie über wissenschaftliche Evidenz gestellt. Die Folgen dieser Politik zeigen sich nun überdeutlich – nicht nur in der Luft, sondern in allen Bereichen der Gesellschaft.
Was bedeutet das für die Flugsicherheit?
Die Implikationen sind beunruhigend: Wenn Piloten vermehrt während des Fluges handlungsunfähig werden oder "plötzlich und unerwartet" versterben, gefährdet dies unmittelbar die Sicherheit von Millionen Fluggästen weltweit. Die Verdreifachung der langfristigen Ausfälle bedeutet zudem einen massiven Personalmangel in einer Branche, die bereits unter Druck steht.
Besonders perfide: Während die Behörden die Gesundheitsdaten der Piloten verschleiern, müssen Passagiere weiterhin darauf vertrauen, dass die Person im Cockpit flugtauglich ist. Ein Vertrauensbruch sondergleichen.
Die Lehren für Deutschland
Was in den USA passiert, sollte uns eine Warnung sein. Auch in Deutschland wurden experimentelle Injektionen mit massivem Druck durchgesetzt, kritische Stimmen diffamiert und Daten verschleiert. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich für Transparenz zu sorgen und die gesundheitlichen Folgen der Corona-Politik schonungslos aufzuarbeiten.
Doch stattdessen plant man lieber neue Milliardenschulden für fragwürdige "Klimaneutralität" – während die wahren Probleme unter den Teppich gekehrt werden. Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder für die Bürger arbeitet, statt gegen sie.
In einer Zeit, in der Vertrauen in staatliche Institutionen schwindet und physische Werte an Bedeutung gewinnen, zeigt sich einmal mehr: Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken. Wer sein Vermögen vor den Folgen einer verfehlten Politik schützen möchte, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken – sie sind beständiger als die Versprechen der Politik.
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