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16.06.2025
16:40 Uhr

Grüner Finanzminister will Akademiker bis 69 arbeiten lassen – während die Politik sich selbst bedient

Was für ein Hohn! Während sich die politische Kaste in Berlin mit automatischen Diätenerhöhungen die Taschen vollstopft, präsentiert uns Baden-Württembergs grüner Finanzminister Danyal Bayaz seine neueste Schnapsidee: Wer studiert hat, soll gefälligst bis 69 schuften. Die Begründung? Akademiker würden ja später ins Berufsleben starten und seien körperlich weniger belastet. Als ob ein 68-jähriger Ingenieur oder eine 69-jährige Lehrerin noch die Energie hätten, den Anforderungen des modernen Arbeitslebens gerecht zu werden!

Die Realitätsferne der grünen Ideologie

Bayaz' Vorschlag offenbart die ganze Arroganz einer abgehobenen Politikerkaste, die selbst nie einen Tag in der freien Wirtschaft gearbeitet hat. Bachelor-Absolventen sollen bis 68, Master-Absolventen sogar bis 69 arbeiten müssen. Gleichzeitig können sich Bundestagsabgeordnete nach nur zwei Legislaturperioden eine üppige Pension sichern. Wer hier von Gerechtigkeit spricht, verhöhnt jeden hart arbeitenden Bürger.

Besonders perfide: Der grüne Minister will auch noch den Pfingstmontag streichen. Als "Symbol für eine Zeitenwende", wie er es nennt. Eine Zeitenwende, in der die Bürger immer mehr arbeiten sollen, während die Politik ihre eigenen Privilegien zementiert. Deutschland hat bereits eine der höchsten Steuer- und Abgabenlasten weltweit – und jetzt sollen wir auch noch auf Feiertage verzichten?

Die wahren Probleme werden ignoriert

Statt die eigentlichen Ursachen der Rentenmisere anzugehen – die verfehlte Migrationspolitik, die explodierenden Sozialausgaben für Nicht-Beitragszahler, die milliardenschweren Geschenke an die EU – wird wieder einmal der fleißige deutsche Arbeitnehmer zur Kasse gebeten. Die Rente mit 63 sei ein Problem, meint Bayaz. Dabei ist sie für viele Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben, die einzige Möglichkeit, noch ein paar Jahre in Würde zu verbringen.

Besonders zynisch wird es, wenn Bayaz von "gut bezahlten Fachkräften" spricht, die angeblich zu früh in Rente gingen. Hat er schon einmal einen 60-jährigen IT-Spezialisten gesehen, der mit jungen Kollegen um Jobs konkurrieren muss? Kennt er die Realität in deutschen Unternehmen, wo ältere Arbeitnehmer systematisch aussortiert werden?

Die Doppelmoral der Ampel-Koalition

Während die Grünen den Bürgern immer neue Lasten aufbürden wollen, verschleudern sie gleichzeitig Milliarden für ideologische Projekte. Energiewende, Klimaschutz, Gender-Programme – die Liste der kostspieligen Experimente ist endlos. Und wer soll das alles bezahlen? Natürlich der Steuerzahler, der jetzt auch noch länger arbeiten soll.

Die Forderung nach einem "besseren Verhältnis zwischen Lebensarbeitszeit und Lebenserwartung" klingt in den Ohren vieler Bürger wie blanker Hohn. Gerade die Generation, die Deutschland nach dem Krieg aufgebaut hat, die Jahrzehnte in die Rentenkasse eingezahlt hat, soll jetzt den Preis für die Versäumnisse der Politik zahlen?

Ein Blick in die Zukunft

Wenn solche Vorschläge Realität würden, stünde Deutschland vor einer sozialen Katastrophe. Schon heute sind viele ältere Arbeitnehmer gesundheitlich nicht mehr in der Lage, bis zum regulären Renteneintritt zu arbeiten. Eine weitere Erhöhung des Rentenalters würde bedeuten, dass noch mehr Menschen in die Altersarmut abrutschen.

Statt immer neue Belastungen für die arbeitende Bevölkerung zu erfinden, sollte die Politik endlich ihre Hausaufgaben machen: Die unkontrollierte Zuwanderung in die Sozialsysteme stoppen, die ausufernde Bürokratie abbauen und die Steuerverschwendung beenden. Aber das würde ja bedeuten, dass man sich mit den eigenen Fehlern auseinandersetzen müsste.

Zeit für echte Alternativen

Die Vorschläge des grünen Finanzministers zeigen einmal mehr: Diese Regierung hat den Bezug zur Realität vollständig verloren. Während in anderen Ländern über Arbeitszeitverkürzungen und bessere Work-Life-Balance diskutiert wird, will man in Deutschland die Menschen bis kurz vor dem Tod arbeiten lassen.

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Bei den nächsten Wahlen haben sie die Möglichkeit, denjenigen Politikern eine Absage zu erteilen, die immer nur fordern und nehmen, aber nichts geben. Deutschland braucht eine Politik, die wieder für die hart arbeitenden Menschen in diesem Land eintritt – nicht gegen sie.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum immer mehr Menschen ihr Vertrauen in das System verlieren und nach Alternativen suchen. Wer sein Vermögen vor den Zugriffen eines immer gierigeren Staates schützen will, sollte über Sachwerte nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt – ganz im Gegensatz zu den Versprechungen der Politik.

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