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10.07.2025
13:35 Uhr

Grüne Ideologie gegen deutsche Energiesicherheit: Der verzweifelte Kampf gegen Borkum-Gasförderung

Die Grünen zeigen einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während Deutschland händeringend nach Wegen sucht, seine Energieversorgung zu sichern, versucht die Ökopartei mit allen Mitteln, die geplante Erdgasförderung vor Borkum zu torpedieren. Ein Antrag im Bundestag soll nicht nur dieses konkrete Projekt stoppen, sondern gleich alle Gas- und Ölbohrungen in Deutschland verbieten – ein energiepolitischer Amoklauf, der die Versorgungssicherheit unseres Landes gefährdet.

Realitätsverweigerung in Reinkultur

Das Bundeskabinett hatte kürzlich einem Gasförderabkommen mit den Niederlanden zugestimmt und damit grünes Licht für die Bohrungen vor der Nordseeinsel gegeben. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) betonte völlig zu Recht, dass dies „nicht nur die Versorgungssicherheit unserer Nachbarn, sondern auch den europäischen Gasmarkt – und damit uns" stärke. Eine vernünftige Entscheidung in Zeiten geopolitischer Unsicherheiten.

Doch was machen die Grünen? Sie sprechen von „völlig aus der Zeit gefallenen" Bohrungen und faseln von einem „Ja zum Schutz unserer Natur". Julia Verlinden, Vizechefin der Grünen-Bundestagsfraktion, scheint vergessen zu haben, dass wir uns mitten in einer Energiekrise befinden, die durch den Ukraine-Krieg noch verschärft wurde. Während andere Länder pragmatisch ihre Energieversorgung sichern, wollen die Grünen Deutschland in die energiepolitische Steinzeit zurückkatapultieren.

Der grüne Gesetzentwurf: Ein Anschlag auf die Energiesicherheit

Der Antrag der Grünen fordert die Bundesregierung auf, das Bundesbergrecht so zu ändern, dass „ausnahmslos keine neuen Genehmigungen mehr für Gas- und Ölbohrungen" möglich wären. Bereits bestehende Genehmigungen sollen bis 2030 befristet werden. Man fragt sich unwillkürlich: Leben diese Politiker in derselben Realität wie der Rest der Bevölkerung?

„Ein Nein zur Gasförderung ist ein Ja zum Schutz unserer Natur, des Klimas und damit unserer eigenen Lebensgrundlagen", behauptet Verlinden.

Was sie verschweigt: Ein Nein zur heimischen Gasförderung ist vor allem ein Ja zu noch größerer Abhängigkeit von ausländischen Lieferanten, zu höheren Energiepreisen für Bürger und Unternehmen und zu einer weiteren Schwächung des Industriestandorts Deutschland.

Ideologie trifft auf Realität

Besonders absurd wird es, wenn Grünen-Politiker Andreas Audretsch behauptet, Ministerin Reiche habe „nicht verstanden, dass wir uns in einem globalen Machtkampf um die Technologieführerschaft im 21. Jahrhundert befinden". Die Ironie könnte kaum größer sein: Während China massiv in alle Energieformen investiert – einschließlich Kohle, Gas und Atomkraft –, wollen die Grünen Deutschland einseitig auf wetterabhängige Energiequellen festlegen.

Audretsch wirft Reiche vor, Deutschland in ein „Industriemuseum" zu verwandeln. Dabei sind es gerade die Grünen, die mit ihrer realitätsfernen Energiepolitik die Deindustrialisierung Deutschlands vorantreiben. Unternehmen wandern ab, weil sie keine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung mehr garantiert bekommen.

Die Quittung wird kommen

Glücklicherweise dürfte der grüne Antrag im Bundestag scheitern. Die neue Große Koalition aus CDU/CSU und SPD scheint zumindest in dieser Frage bei Verstand zu sein. Doch der Schaden, den die grüne Ideologie bereits angerichtet hat, ist immens. Jahre der Energiewende-Politik haben Deutschland in eine gefährliche Abhängigkeit getrieben und die Energiepreise in schwindelerregende Höhen katapultiert.

Die Gasförderung vor Borkum wäre ein kleiner, aber wichtiger Schritt zurück zu mehr Energiesouveränität. Dass die Grünen selbst diesen bekämpfen, zeigt einmal mehr: Diese Partei ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder auf Vernunft und Pragmatismus setzt statt auf ideologische Träumereien.

Die Bürger werden es der neuen Regierung danken, wenn sie endlich wieder eine Energiepolitik betreibt, die sich an den Bedürfnissen der Menschen und der Wirtschaft orientiert – und nicht an den Fantasien grüner Weltverbesserer.

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