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12.05.2025
10:02 Uhr

Großbritannien zieht die Notbremse: Massive Verschärfung der Einwanderungsregeln angekündigt

In einer bemerkenswerten Kehrtwende kündigt die britische Regierung unter Premierminister Keir Starmer eine radikale Verschärfung der Einwanderungspolitik an. Das neue "Immigration White Paper", das am Montag vorgestellt werden soll, markiert einen historischen Wendepunkt in der britischen Migrationspolitik. Die Regierung räumt dabei in bemerkenswerter Offenheit das Scheitern ihrer bisherigen Politik der offenen Grenzen ein.

Selbstkritische Töne aus London

Mit einer für Politiker ungewöhnlichen Deutlichkeit bezeichnet die britische Regierung ihre bisherige Einwanderungspolitik als "gescheitertes Experiment". Die Zahlen sprechen für sich: In den vergangenen Jahren verzeichnete das Vereinigte Königreich eine Rekordzuwanderung von bis zu einer Million Menschen pro Jahr. Eine Entwicklung, die das Land vor massive gesellschaftliche Herausforderungen stellte und das Vertrauen der arbeitenden Bevölkerung erschütterte.

Leben in Großbritannien wird zum Privileg

Der neue Kurs der britischen Regierung könnte kaum klarer sein: Das Leben im Vereinigten Königreich soll künftig ein Privileg sein, das man sich erst verdienen muss. Die Regierung plant eine Reihe von einschneidenden Maßnahmen, die die Einwanderung deutlich erschweren werden. Besonders bemerkenswert: Die Wartezeit für eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung wird von fünf auf zehn Jahre verdoppelt.

Qualifikation statt Quantität

Ein Kernpunkt der neuen Politik ist die deutliche Anhebung der Qualifikationsanforderungen. Für das "Skilled Worker Visa" wird künftig ein Hochschulabschluss vorausgesetzt. Auch die Anforderungen an die Englischkenntnisse werden drastisch erhöht - ein längst überfälliger Schritt zur besseren Integration. Das bisher geltende "Care Worker Visa" für Pflegekräfte wird komplett abgeschafft.

Konsequente Durchsetzung und Abschiebungen

Die neue Politik zeigt bereits erste Erfolge: Über 24.000 Menschen ohne Aufenthaltserlaubnis wurden bereits abgeschoben - die höchste Quote seit acht Jahren. Die Abschiebungen ausländischer Straftäter stiegen um 16 Prozent. Diese konsequente Linie soll fortgesetzt werden.

Vorrang für britische Arbeitnehmer

Ein besonderer Fokus liegt auf dem Schutz britischer Arbeitnehmer. Die neue Politik soll verhindern, dass einheimische Arbeitskräfte durch günstigere ausländische Arbeitskräfte verdrängt werden. Stattdessen setzt man auf qualifizierte Fachkräfte, die einen echten Beitrag zum Wirtschaftswachstum leisten können.

Fazit: Ein überfälliger Kurswechsel

Die neue britische Einwanderungspolitik markiert einen längst überfälligen Paradigmenwechsel. Sie zeigt exemplarisch, wie eine verantwortungsvolle Migrationspolitik aussehen kann: Mit klaren Regeln, hohen Anforderungen und dem Mut, Fehler der Vergangenheit einzugestehen. Eine Politik, die sich andere europäische Länder zum Vorbild nehmen sollten.

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