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02.07.2025
12:54 Uhr

Glasscherben-Terror im Freibad: Wenn der Badespaß zur Gefahr wird

Was ist nur aus unserem Land geworden? Ein Freibadbesuch, einst Inbegriff sommerlicher Unbeschwertheit, mutiert zunehmend zum Sicherheitsrisiko. Der jüngste Vorfall im nordrhein-westfälischen Harsewinkel wirft ein grelles Schlaglicht auf den Zustand unserer Gesellschaft: Unbekannte verteilten mutwillig Glasscherben auf Liegeflächen und im Schwimmbecken – eine perfide Attacke auf die Sicherheit unschuldiger Badegäste.

Stundenlange Aufräumarbeiten statt Badespaß

Am Dienstag musste das Freibad in der beschaulichen Mähdrescherstadt vorzeitig seine Pforten schließen. Der Grund könnte verstörender kaum sein: Über die gesamte Anlage verstreut fanden sich Glasscherben – auf den Liegewiesen, im Becken, überall dort, wo sich normalerweise Familien mit ihren Kindern aufhalten. Welch kranker Geist kommt auf die Idee, derart heimtückisch die Gesundheit anderer Menschen zu gefährden?

Die Reinigungsarbeiten gestalteten sich als logistischer Kraftakt. Mehrere Mitarbeiter saugten stundenlang das Becken ab, durchkämmten akribisch die Rasenflächen. Erst am Folgetag konnte der Badebetrieb wieder aufgenommen werden – mit vier Stunden Verspätung. Das beliebte Frühschwimmen fiel komplett aus. Glück im Unglück: Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand.

Symptom einer kranken Gesellschaft

Doch dieser Vorfall steht nicht isoliert da. Er reiht sich ein in eine besorgniserregende Entwicklung, die selbst die Stadtverwaltung nicht mehr leugnen kann. Bereits im vergangenen Jahr sah sich Harsewinkel genötigt, eine Kampagne gegen sexuelle Übergriffe in Freibädern zu starten. "Grabschen ist strafbar und Gaffen ist voll peinlich" – dass solche Selbstverständlichkeiten überhaupt plakatiert werden müssen, spricht Bände über den Verfall grundlegender Umgangsformen.

Die Plakate sollen Badegäste bestärken, hinzuschauen, einzugreifen oder Hilfe zu holen, damit die Freibäder als sichere Orte erlebt werden.

Sichere Orte? Was für eine bittere Ironie! Wenn Freibäder mit Sicherheitskampagnen ausgestattet werden müssen, wenn Glasscherben als Waffe gegen arglose Badegäste eingesetzt werden, dann haben wir längst kapituliert vor jenen Kräften, die unsere Gesellschaft zersetzen.

Die Politik schaut weg

Wo bleibt der Aufschrei der Politik? Wo sind die konsequenten Maßnahmen gegen diese Verrohung? Stattdessen beschäftigt sich die Große Koalition lieber mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz. Als ob das Klima unser drängendstes Problem wäre, während unsere Freibäder zu Kampfzonen verkommen!

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland – von Messerattacken bis zu solch perfiden Sabotageakten – ist das direkte Resultat einer jahrelangen Fehlpolitik. Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.

Was bleibt vom deutschen Sommer?

Der Freibadbesuch war einmal ein Stück deutscher Lebenskultur. Generationen von Kindern lernten dort schwimmen, Familien verbrachten unbeschwerte Sommertage, Senioren genossen ihr morgendliches Bahnenziehen. Heute? Heute müssen Freibäder mit Sicherheitskampagnen ausgestattet werden, heute werden Glasscherben als Waffen eingesetzt, heute ist selbst in Kleinstädten wie Harsewinkel der öffentliche Raum nicht mehr sicher.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf traditionelle Werte wie Respekt, Anstand und Rücksichtnahme zurückbesinnen. Dass wir wieder eine Gesellschaft werden, in der man seine Kinder bedenkenlos ins Freibad schicken kann, ohne Angst vor Übergriffen oder heimtückischen Attacken haben zu müssen. Doch dafür bräuchte es den politischen Willen, die wahren Probleme anzupacken – statt sich in ideologischen Luftschlössern zu verlieren.

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