
Gesundheitsminister Kennedy bricht mit Impfdogma: USA kippen Hepatitis-B-Zwang für Neugeborene
Ein Paukenschlag aus Washington erschüttert die Impflobby: Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat ihre jahrzehntelange Praxis der sofortigen Hepatitis-B-Impfung bei Neugeborenen gekippt. Was Kritiker seit Jahren fordern, wird unter Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. endlich Realität – ein überfälliger Sieg der Vernunft über pharmazeutische Interessen.
Das Ende eines fragwürdigen Rituals
Nach zweitägigen Beratungen stimmte das Impfberater-Gremium der CDC dafür, dass Babys nicht mehr automatisch direkt nach der Geburt gegen Hepatitis B geimpft werden müssen. Stattdessen sollen Eltern, deren Mütter negativ auf Hepatitis B getestet wurden, selbst entscheiden dürfen – in Absprache mit ihrem Arzt. Die erste Impfdosis könne demnach bis zum Alter von zwei Monaten warten.
Diese Entscheidung markiert einen Wendepunkt in der amerikanischen Gesundheitspolitik. Während in Deutschland weiterhin blind den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission gefolgt wird, zeigen die USA, dass wissenschaftliche Skepsis und elterliche Selbstbestimmung durchaus vereinbar sind mit verantwortungsvoller Gesundheitsvorsorge.
Kennedy stellt unbequeme Fragen
Der neue US-Gesundheitsminister hatte kürzlich erklärt, er schließe einen Zusammenhang zwischen Autismus und bestimmten Impfungen nicht aus. Eine Aussage, die hierzulande vermutlich zu einem medialen Aufschrei geführt hätte. Doch Kennedy lässt sich nicht einschüchtern: Er habe die CDC angewiesen, ihre Leitlinien zu überprüfen, insbesondere weil großangelegte Studien zu möglichen Langzeitfolgen von Impfungen im ersten Lebensjahr fehlen würden.
„Es gibt keine ausreichenden Studien zu Autismus und anderen Impfungen, die Kindern im ersten Lebensjahr verabreicht werden", so die Begründung aus dem Gesundheitsministerium.
Betroffen seien neben dem Hepatitis-B-Impfstoff auch Kombinationsimpfungen gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten. Eine Haltung, die in Deutschland undenkbar wäre, wo jeder, der auch nur leiseste Zweifel an Impfungen äußert, sofort in die Ecke der Verschwörungstheoretiker gestellt wird.
Ein Vorbild für Deutschland?
Während die USA unter Trump und Kennedy einen pragmatischeren Kurs in der Gesundheitspolitik einschlagen, verharrt Deutschland in ideologischer Erstarrung. Die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz zeigt bislang keinerlei Anstalten, die heilige Kuh der Impfpflicht anzutasten. Dabei wäre gerade jetzt der richtige Zeitpunkt für eine kritische Überprüfung unserer Impfpraxis.
Die amerikanische Entscheidung sollte auch hierzulande eine Debatte anstoßen: Warum werden Neugeborene routinemäßig gegen eine Krankheit geimpft, die hauptsächlich durch Blut und Körperflüssigkeiten übertragen wird? Warum gibt es keine umfassenden Langzeitstudien zu den Auswirkungen der Impfstoffcocktails, die unseren Kleinsten verabreicht werden?
Zeit für einen Paradigmenwechsel
Die Entscheidung der CDC zeigt: Es ist möglich, wissenschaftliche Vorsicht walten zu lassen, ohne gleich als Impfgegner gebrandmarkt zu werden. Es ist möglich, Eltern mehr Mitspracherecht bei medizinischen Entscheidungen für ihre Kinder zu geben. Und es ist möglich, etablierte Praktiken zu hinterfragen, wenn neue Erkenntnisse oder berechtigte Zweifel aufkommen.
In einer Zeit, in der das Vertrauen in staatliche Institutionen schwindet, sendet die US-Regierung ein wichtiges Signal: Wir nehmen eure Sorgen ernst. Wir sind bereit, auch unbequeme Fragen zu stellen. Und wir stellen das Wohl der Kinder über die Interessen der Pharmaindustrie.
Deutschland täte gut daran, diesem Beispiel zu folgen. Doch solange hier jeder kritische Gedanke zur Impfpolitik als rechte Verschwörungstheorie diffamiert wird, bleibt wenig Hoffnung auf Veränderung. Die wahre Wissenschaft lebt vom Zweifel, nicht vom Dogma. Zeit, dass auch unsere Gesundheitspolitiker das begreifen.
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