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12.07.2025
09:57 Uhr

Geschlechtertrennung an deutschen Unis: Wenn der politische Islam den Hörsaal erobert

Die jüngsten Vorfälle an deutschen Universitäten sollten jeden aufhorchen lassen, dem die Errungenschaften der Aufklärung noch etwas bedeuten. An der Charité in Berlin, in Siegen, Kiel und Göttingen mehren sich die Fälle, in denen islamische Hochschulgruppen eine Geschlechtertrennung in Hörsälen durchsetzen. Was sich hier abspielt, ist keine harmlose religiöse Praxis – es ist der schleichende Einzug einer Ideologie, die unsere freiheitlichen Werte mit Füßen tritt.

Die theologische Verbrämung der Frauenverachtung

Wer glaubt, es handle sich bei der Geschlechtertrennung um eine Nebensächlichkeit, verkennt die dahinterstehende Ideologie. Der mittelalterliche Gelehrte Ibn Qayyim al-Dschawziyya, dessen Lehren heute noch von Salafisten verehrt werden, brachte es auf den Punkt: Der freie Umgang zwischen Männern und Frauen sei "die Wurzel allen Übels" und führe zu "göttlichen Strafen". Diese zutiefst frauenfeindliche Weltsicht degradiert Frauen zu wandelnden Versuchungen und Männer zu willenlosen Triebwesen.

Besonders perfide: Während unsere Gesellschaft für jede noch so kleine Genderlücke Formulare anpasst und Quoten einführt, schweigen dieselben Stimmen, wenn unter dem Deckmantel der Religion Frauen systematisch ausgegrenzt werden. Wo bleibt der Aufschrei der sonst so lautstarken Feministinnen? Offenbar gilt Gleichberechtigung nur, solange sie nicht mit dem politischen Islam kollidiert.

Das Versagen der deutschen Integrationspolitik

Seit Angela Merkels Mantra von 2007 – Integration gelinge über Sprache, Bildung und Arbeitsmarkt – hat sich die Politik in gefährliche Illusionen verrannt. Die Realität zeigt: Viele junge Muslime sprechen fließend Deutsch, studieren an unseren Universitäten, werden Ärzte oder Juristen – und vertreten dennoch eine Ideologie, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnt.

Ein besonders groteskes Beispiel für das Scheitern dieser Politik liefert das Islamkolleg in Osnabrück. Gegründet, um den Einfluss ausländischer Islamverbände zurückzudrängen, finanzierte der deutsche Staat ausgerechnet einem Anhänger der verbotenen Hizb ut-Tahrir-Bewegung die Imam-Ausbildung. Wenn das kein Offenbarungseid ist, was dann?

Die Doppelmoral der politischen Elite

Man stelle sich vor, eine identitäre Hochschulgruppe würde Studenten nach deutscher und nicht-deutscher Herkunft trennen wollen. Der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend, und das zu Recht. Doch wenn islamische Gruppen Frauen an separate Eingänge verweisen, herrscht betretenes Schweigen. Diese Doppelmoral offenbart die Feigheit einer politischen Klasse, die sich nicht traut, dem politischen Islam entgegenzutreten.

Die Universitäten, einst Horte der Aufklärung und des freien Denkens, kapitulieren vor einer mittelalterlichen Ideologie. Was heute ein "Damen-Eingang" ist, könnte morgen zur Norm für weite Teile unserer Gesellschaft werden. Die schleichende Islamisierung ist keine Verschwörungstheorie – sie findet vor unseren Augen statt.

Die wahren Drahtzieher hinter der Islamisierung

Während oft der Iran als Schreckgespenst herhalten muss, sind es vor allem sunnitische Akteure wie die Muslimbruderschaft und saudi-arabische Wahabiten, die seit Jahrzehnten ihren Einfluss in Deutschland ausbauen. Mit Petrodollars finanzierte Moscheen und Kulturzentren verbreiten eine Version des Islam, die mit westlichen Werten unvereinbar ist.

Erdoğan brachte es einst auf den Punkt: "Demokratie ist ein Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind." Dieses Ziel ist nichts anderes als die schrittweise Unterwanderung unserer Gesellschaft. Und unsere naive Politik rollt bereitwillig den roten Teppich aus.

Die Zukunft Deutschlands steht auf dem Spiel

Wer heute durch Berliner Problemviertel oder das Ruhrgebiet geht, sieht die Zukunft Deutschlands: Parallelgesellschaften, in denen deutsche Familien ihre Kinder auf Privatschulen schicken müssen, weil die staatlichen Grundschulen von einer Klientel dominiert werden, die unsere Werte verachtet. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache – doch wer sie benennt, wird als "rechts" diffamiert.

Es braucht keine neuen Gesetze gegen Geschlechtertrennung. Es braucht Politiker mit Rückgrat, die sich trauen zu sagen: Wir sind hier nicht in Teheran, und wir werden es auch niemals sein. Die Alternative ist düster: Ein Land, in dem unsere Töchter wieder hinter Schleiern verschwinden und unsere aufgeklärten Werte auf dem Müllhaufen der Geschichte landen.

Zeit für eine Kehrtwende

Die unkontrollierte Masseneinwanderung, finanziert vom deutschen Steuerzahler, hat uns diese Probleme beschert. Sprachkurse und Integrationsprogramme können eine freiheitsfeindliche Ideologie nicht kurieren. Was wir brauchen, ist eine grundlegende Kehrtwende: Schluss mit der Toleranz gegenüber der Intoleranz, Schluss mit der Finanzierung islamistischer Strukturen, Schluss mit der Selbstaufgabe unserer Werte.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz steht vor einer Mammutaufgabe. Doch erste Signale deuten darauf hin, dass auch die CDU den Ernst der Lage nicht begriffen hat. Während man 500 Milliarden Euro für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, schreitet die Islamisierung unserer Gesellschaft ungehindert voran.

Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk aufwacht und Politiker wählt, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Alternative ist eine Zukunft, in der unsere Kinder in einem Land aufwachsen, das mit dem Deutschland, das wir kennen und lieben, nichts mehr gemein hat. Noch ist es nicht zu spät – aber die Uhr tickt.

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