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18.06.2025
15:54 Uhr

Genderkrieg in den USA: Biden-Richterin kämpft verzweifelt gegen biologische Realität

Die Realitätsverweigerung der amerikanischen Linken erreicht neue Höhen. Eine von Biden ernannte Richterin in Massachusetts versucht nun mit juristischen Winkelzügen, die Trump-Administration daran zu hindern, auf US-Pässen nur noch die beiden biologischen Geschlechter männlich und weiblich anzuerkennen. Julia Kobick, ihres Zeichens Bezirksrichterin, hat am Dienstag eine einstweilige Verfügung erlassen, die das entsprechende Dekret der Trump-Regierung landesweit blockiert.

Ideologie gegen Biologie

Was sich hier abspielt, ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, ideologische Fantasien über wissenschaftliche Fakten zu stellen. Die Richterin behauptet allen Ernstes, die Anerkennung biologischer Realitäten sei "in irrationalen Vorurteilen gegenüber transgender Amerikanern verwurzelt". Man fragt sich unwillkürlich, was daran irrational sein soll, wenn ein Pass das Geschlecht angibt, mit dem ein Mensch geboren wurde.

Kobick argumentiert weiter, dass Menschen, deren Pass-Geschlecht nicht mit ihrer "Geschlechtsidentität" übereinstimme, häufiger unter psychischem Stress, Selbstmordgedanken und Diskriminierung leiden würden. Diese Logik ist geradezu grotesk: Statt Menschen dabei zu helfen, ihre biologische Realität zu akzeptieren, soll die gesamte Gesellschaft gezwungen werden, an einer kollektiven Wahnvorstellung teilzunehmen.

Die Biden-Ära der Geschlechterverwirrung

Unter der Biden-Administration hatte dieser Wahnsinn Methode. Seit 2021 konnten US-Bürger ihr Pass-Geschlecht frei wählen - ganz ohne medizinische Dokumentation. Sogar ein mysteriöses "X" als dritte Option wurde eingeführt, für all jene, die sich weder als Mann noch als Frau "identifizieren" wollten. Diese Politik war nichts anderes als die staatliche Förderung von Identitätsstörungen.

"Es ist die Politik der Vereinigten Staaten, zwei Geschlechter anzuerkennen, männlich und weiblich, die nicht veränderbar sind und in fundamentaler und unbestreitbarer Realität begründet liegen."

Mit diesen klaren Worten hatte Präsident Trump in seiner Executive Order 14168 endlich wieder Vernunft in die amerikanische Geschlechterpolitik gebracht. Doch nun versucht eine aktivistische Richterin, diesen Fortschritt mit juristischen Taschenspielertricks zu sabotieren.

Supreme Court zeigt klare Kante beim Kinderschutz

Während Kobick in Massachusetts ihre ideologischen Kämpfe ausficht, hat der Oberste Gerichtshof der USA ein deutliches Zeichen gesetzt. Mit einer klaren 6:3-Entscheidung bestätigte das Gericht Tennessees Verbot sogenannter "geschlechtsangleichender Behandlungen" für Minderjährige. Die Associated Press bezeichnete dies als "verblüffenden Rückschlag für Transgender-Rechte" - was für eine verquere Weltsicht! Seit wann ist es ein Rückschlag, wenn Kinder vor irreversiblen medizinischen Eingriffen geschützt werden?

Insgesamt 26 US-Bundesstaaten haben mittlerweile ähnliche Gesetze erlassen, die Minderjährige vor den Experimenten der Gender-Ideologen schützen. Die Trump-Administration geht noch weiter und blockiert Bundesgelder für solche fragwürdigen "Behandlungen" bei unter 19-Jährigen. Stattdessen wird auf Gesprächstherapie gesetzt - ein vernünftiger Ansatz, der jungen Menschen hilft, ohne ihren Körper zu verstümmeln.

Der Kampf geht weiter

Die Trump-Regierung lässt sich von solchen juristischen Rückschlägen nicht beirren. Im April verklagte die Administration den Bundesstaat Maine, weil dieser sich weigerte, biologische Männer aus dem Mädchensport zu verbannen. Auch beim Militär wurde durchgegriffen: Der Supreme Court erlaubte es Trump, während laufender Gerichtsverfahren transgender Personen aus den Streitkräften zu entfernen.

Was wir hier erleben, ist ein Kulturkampf zwischen biologischer Realität und ideologischer Verblendung. Auf der einen Seite stehen jene, die anerkennen, dass es nur zwei Geschlechter gibt - eine Tatsache, die seit Anbeginn der Menschheit bekannt ist. Auf der anderen Seite eine kleine, aber lautstarke Minderheit, die ihre Identitätsprobleme zum gesellschaftlichen Maßstab erheben will.

Es bleibt zu hoffen, dass die Trump-Administration gegen Kobicks Entscheidung in Berufung geht und dass höhere Gerichte wieder Vernunft walten lassen. Die Mehrheit der Amerikaner - und auch der Deutschen - hat genug von diesem Gender-Wahnsinn. Es ist Zeit, zu traditionellen Werten und wissenschaftlichen Fakten zurückzukehren. Unsere Kinder verdienen Schutz vor ideologischen Experimenten, und unsere Pässe sollten die biologische Wahrheit widerspiegeln, nicht die Fantasien einiger Aktivisten.

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