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15.07.2025
11:54 Uhr

Gender-Wahnsinn kostet junge Frau den Job: Wenn ideologischer Zwang über Qualifikation siegt

Es klingt wie eine Szene aus einem dystopischen Roman, doch es ist bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025: Eine 30-jährige Frau verliert ihren Arbeitsplatz, weil sie sich weigerte, einen gegenderten Arbeitsvertrag zu unterschreiben. Der Fall, dokumentiert auf der Plattform "Stoppt Gendern", wirft ein grelles Schlaglicht auf die zunehmende ideologische Verblendung in deutschen Unternehmen.

Die "moralische Verpflichtung" als neue Diktatur

Bernadette B., so der Name der Betroffenen, erlebte am eigenen Leib, was passiert, wenn man sich dem Gender-Diktat widersetzt. Ihr Arbeitgeber räumte zwar ein, dass keine gesetzliche Genderpflicht bestehe, pochte aber auf eine "moralische Verpflichtung". Als die junge Frau diese hinterfragte, folgte prompt die Kündigung. Ein Vorgang, der in seiner Absurdität kaum zu überbieten ist.

Was hier als "moralische Verpflichtung" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als nichts anderes als ideologischer Zwang. Unternehmen, die sich diesem Zeitgeist unterwerfen, schaffen ein Klima der Angst und Unterdrückung. Sie erinnern fatal an Zeiten, in denen politische Linientreue über fachliche Kompetenz gestellt wurde.

Ein Klima der Angst breitet sich aus

Sabine Mertens, Kunsthistorikerin und Vorstandsmitglied des Vereins Deutsche Sprache, spricht von einem regelrechten "Klima der Angst" in deutschen Unternehmen. Die Initiatorin der Plattform "Stoppt Gendern" berichtet von zahlreichen Fällen, in denen Menschen sich dem Genderdruck beugen müssten, um ihre berufliche Existenz nicht zu gefährden.

"Diese Leute, die so etwas machen, sichern sich natürlich auch ab"

Mertens' Worte treffen den Nagel auf den Kopf. Die Gender-Ideologen agieren geschickt im rechtlichen Graubereich. Sie nutzen ihre Macht in Personalabteilungen und Führungsetagen, um eine Agenda durchzusetzen, für die es keinerlei demokratische Legitimation gibt. Ein "Schwarzbuch" mit dokumentierten Fällen soll bis Jahresende erscheinen – es dürfte erschreckende Einblicke in die Abgründe des modernen Arbeitslebens bieten.

Die Indoktrination beginnt bereits in der Grundschule

Besonders perfide: Der Gender-Wahnsinn macht nicht einmal vor unseren Kindern halt. Die Plattform dokumentiert Fälle aus Grundschulen, wo bereits Drittklässler mit Gender-Arbeitsblättern traktiert werden. Sie sollen erklären, warum man gendern sollte, und zwischen "Gender-Doppelpunkt" und "geschlechtsneutralem Plural" unterscheiden.

Hier zeigt sich die ganze Perversion dieser Ideologie: Statt Kindern Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen, werden sie mit politisch motiviertem Unsinn indoktriniert. Es ist die Umsetzung von Olaf Scholz' berüchtigter "Lufthoheit über Kinderbetten" – nur dass die Realität noch dystopischer ist, als es sich der heutige Bundeskanzler 2002 wohl erträumt hatte.

Der Widerstand formiert sich

Doch es regt sich Widerstand. Die "schweigende Mehrheit", von der Mertens spricht, beginnt ihre Stimme zu erheben. Immer mehr Menschen erkennen, dass hier unter dem Deckmantel vermeintlicher Gerechtigkeit eine totalitäre Sprachpolizei installiert wird. Eine Sprachpolizei, die mit der deutschen Grammatik und dem gesunden Menschenverstand gleichermaßen auf Kriegsfuß steht.

Die Tatsache, dass Bernadette B. nicht juristisch gegen ihre Kündigung vorgehen will, zeigt die Resignation vieler Betroffener. Doch genau das darf nicht passieren. Jeder Fall von Gender-Zwang muss öffentlich gemacht, jeder Versuch der ideologischen Gleichschaltung entlarvt werden.

Zeit für eine Kehrtwende

Es wird höchste Zeit, dass deutsche Unternehmen zur Besinnung kommen. Wer glaubt, mit Gender-Sternchen und Doppelpunkten die Welt zu verbessern, während gleichzeitig qualifizierte Mitarbeiter vor die Tür gesetzt werden, hat den Bezug zur Realität verloren. Diese Firmen sägen an dem Ast, auf dem sie sitzen – und merken es nicht einmal.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Treiben einen Riegel vorzuschieben. Doch stattdessen plant sie lieber 500 Milliarden Euro neue Schulden für fragwürdige Projekte. Die wahren Probleme des Landes – wie die grassierende Gender-Ideologie in Unternehmen und Schulen – werden weiter ignoriert.

Der Fall von Bernadette B. sollte ein Weckruf sein. Ein Weckruf für alle, die noch an Meinungsfreiheit, Vernunft und eine funktionierende Wirtschaft glauben. Denn eines ist sicher: Ein Land, das seine Bürger zum Gendern zwingt, hat größere Probleme als nur die deutsche Sprache.

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