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08.07.2025
07:07 Uhr

Freibad-Horror in Gelnhausen: Vorbestrafter Syrer unter den Tätern – Deutschlands Sicherheit im freien Fall

Die schockierenden Details aus dem Barbarossabad in Gelnhausen offenbaren einmal mehr das völlige Versagen unserer Migrationspolitik. Mindestens einer der vier syrischen Männer, die am 22. Juni mehrere minderjährige Mädchen sexuell belästigt haben sollen, war bereits wegen Bedrohung und gefährlicher Körperverletzung angeklagt – und dennoch auf freiem Fuß. Diese Enthüllung des hessischen Innenministers Roman Poseck (CDU) wirft ein grelles Licht auf die katastrophalen Zustände in unserem Land.

Ein System, das Täter schützt statt Opfer

Acht Mädchen zwischen elf und 16 Jahren wurden Opfer dieser abscheulichen Übergriffe im Wasser. Die Täter: Vier Syrer im Alter von 18 bis 28 Jahren, von denen mindestens einer bereits im April 2025 angeklagt worden war. Doch was geschah? Nichts. Die Justiz ließ ihn gewähren, bis er erneut zuschlagen konnte – diesmal gegen wehrlose Kinder in einem Freibad, das eigentlich ein Ort der Freude und Entspannung sein sollte.

Besonders empörend: Alle vier Verdächtigen befinden sich wieder auf freiem Fuß. Die "rechtlichen Voraussetzungen" für eine Untersuchungshaft seien nicht gegeben gewesen, erklärt Innenminister Poseck lapidar. Man fragt sich unweigerlich: Wie viele Straftaten muss jemand begehen, bevor unser Rechtsstaat endlich handelt? Offenbar reichen weder Bedrohung noch gefährliche Körperverletzung noch sexuelle Übergriffe auf Minderjährige aus.

Die bittere Wahrheit über den Schutzstatus

Zwei der Täter genießen subsidiären Schutzstatus, bei den anderen beiden läuft noch das Asylverfahren. Sie alle galten zum Tatzeitpunkt als nicht ausreisepflichtig. Diese Tatsache müsste jeden rechtschaffenen Bürger zur Weißglut treiben: Menschen, die in unserem Land Schutz suchen, missbrauchen unsere Gastfreundschaft auf die widerwärtigste Art und Weise. Und unser System? Es schaut tatenlos zu.

"Dass Straftäter auch wieder nach Afghanistan und Syrien abgeschoben werden sollen", erklärt Poseck nun vollmundig. Doch wie oft haben wir solche Ankündigungen schon gehört? Die Realität sieht anders aus: Die Täter bleiben, die Opfer leiden.

Versagen auf allen Ebenen

Als wäre das Verbrechen selbst nicht schlimm genug, offenbart sich auch im Umgang damit ein erschreckendes Systemversagen. Der Bademeister soll die traumatisierten Mädchen zunächst wieder ins Becken zurückgeschickt haben – mit dem grotesken Hinweis, sie sollten sich "lautstark bemerkbar" machen, falls wieder etwas passiere. Diese unfassbare Reaktion zeigt, wie sehr die ständige Verharmlosung migrantischer Gewalt bereits in den Köpfen verankert ist.

Immerhin wurde der Leiter des Schwimmbads vorläufig von seinen Aufgaben entbunden. Doch was ist mit den politisch Verantwortlichen? Was ist mit jenen, die Jahr für Jahr eine Politik betreiben, die solche Zustände erst möglich macht?

Die Zahlenspiele des Ministers

Minister Poseck versucht zu beruhigen: Die Anzahl der Straftaten in hessischen Schwimmbädern sei nicht gestiegen – 74 Fälle in 2024 gegenüber 81 in 2019. Doch diese Zahlenspielerei ist blanker Hohn für die Opfer. Jede einzelne dieser Taten ist eine zu viel, besonders wenn sie von Menschen begangen wird, die hier eigentlich Schutz suchen.

Die AfD-Fraktion hat einen Fragenkatalog mit 43 Punkten eingereicht – ein notwendiger Schritt, um endlich Licht ins Dunkel zu bringen. Doch werden die Antworten etwas ändern? Oder werden sie nur weitere Ausreden und Beschwichtigungen liefern?

Ein Land im Würgegriff der Fehlpolitik

Der Fall Gelnhausen ist kein Einzelfall. Er reiht sich ein in eine endlose Serie von Übergriffen, Messerstechereien und Gewalttaten, die unser Land erschüttern. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen, doch die Realität spricht eine andere Sprache. Während man Milliardenschulden für fragwürdige Klimaprojekte aufnimmt, versagt man beim elementarsten Staatsauftrag: dem Schutz der eigenen Bürger.

Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen. Wir brauchen keine weiteren Lippenbekenntnisse, sondern konsequentes Handeln. Wer in Deutschland straffällig wird, hat sein Gastrecht verwirkt – ohne Wenn und Aber. Und wer bereits vorbestraft ist, darf nicht weiter frei herumlaufen und neue Opfer suchen.

Die Mädchen von Gelnhausen werden ihr Leben lang mit diesem Trauma kämpfen müssen. Ihre Unschuld wurde ihnen an einem Ort geraubt, der Sicherheit und Freude versprechen sollte. Das ist die bittere Realität in einem Land, dessen Politik längst nicht mehr dem eigenen Volk, sondern fremden Interessen dient. Es ist an der Zeit, dass sich das ändert – bevor noch mehr unschuldige Kinder den Preis für diese verfehlte Politik zahlen müssen.

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