Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
22.09.2025
20:49 Uhr

Frankreichs fataler Kniefall: Macron belohnt Hamas-Terror mit Staatsanerkennung

Während Israel noch immer die Wunden des barbarischen Hamas-Massakers vom 7. Oktober leckt, vollzieht Emmanuel Macron einen diplomatischen Kotau vor dem Terror. Mit theatralischem Pathos verkündete der französische Präsident gestern in New York die Anerkennung eines "Staates Palästina" – ein Schlag ins Gesicht aller Opfer islamistischer Gewalt.

"Wir können nicht länger warten", tönte Macron vor applaudierenden Diplomaten. Doch worauf genau könne man nicht warten? Darauf, dass die Hamas ihre Waffen niederlegt? Darauf, dass die Geiseln freigelassen werden? Nein, offenbar könne man nicht länger damit warten, Terroristen mit staatlicher Legitimität zu belohnen.

Die Kapitulation des Westens

Mit Frankreich haben sich nun vier der fünf UN-Vetomächte dem Druck der Straße gebeugt. Großbritannien und Kanada eilten voraus, China und Russland hatten ohnehin nie Skrupel, antiwestliche Kräfte zu stärken. Einzig die USA unter Donald Trump halten noch die Stellung – und verweigerten dem Palästinenserpräsidenten Abbas sogar das Visum für die New Yorker Konferenz. Ein klares Signal, während Europa wieder einmal einknickt.

Die deutsche Position bleibt gewohnt schwammig. Außenminister Johann Wadephul nahm zwar am Treffen teil, eine formale Anerkennung lehnt die Merz-Regierung aber ab. Man unterstütze die Zweistaatenlösung, heißt es aus Berlin – als ob diese Floskel nach Jahrzehnten des Scheiterns noch irgendeinen Wert hätte.

Terror als Verhandlungsmasse

Was Macron als "wichtigen Schritt zum Frieden" verkauft, ist in Wahrheit eine gefährliche Botschaft: Terror lohnt sich. Massenmord wird belohnt. Die Ermordung von Zivilisten, die Verschleppung von Geiseln, der jahrzehntelange Raketenbeschuss israelischer Städte – all das führt nicht zu Isolation, sondern zu diplomatischer Aufwertung.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu brachte es auf den Punkt: Dies sei eine "enorme Belohnung" für Terror. Während die Hamas weiterhin Geiseln festhält und Raketen auf israelische Zivilisten abfeuert, rollen westliche Staaten den roten Teppich aus.

Die Realität hinter der Rhetorik

Die Befürworter der Anerkennung sprechen von einer "Zweistaatenlösung" – einem Konzept, das seit Oslo 1993 nichts als Blutvergießen gebracht hat. Jeder israelische Rückzug wurde mit mehr Terror beantwortet. Der Abzug aus Gaza 2005 führte nicht zu Frieden, sondern zu Tausenden Raketen und dem Horror des 7. Oktober.

Doch diese historischen Lektionen interessieren in den klimatisierten Konferenzräumen der UN niemanden. Dort lebt man in einer Parallelwelt, in der Appeasement funktioniert und Terroristen zu Staatsmännern werden, wenn man ihnen nur genug entgegenkommt.

Europas gefährliche Naivität

Besonders bitter: Während Europa Terrorunterstützer hofiert, explodiert die Gewalt auf den eigenen Straßen. Die gleiche Ideologie, die in Gaza Juden ermordet, sticht in Berlin, Paris und London zu. Die Messerattacken häufen sich, die No-Go-Areas wachsen, doch unsere Politiker erkennen Staaten an, die genau diese Gewaltkultur exportieren.

Es ist die gleiche fatale Naivität, die uns die unkontrollierte Migration beschert hat. Man glaubt, mit Zugeständnissen und "Dialog" ließen sich fundamentale Konflikte lösen. Das Ergebnis sehen wir täglich in den Kriminalstatistiken.

Was bedeutet das für die Zukunft?

Die Anerkennung Palästinas wird den Nahostkonflikt nicht lösen – sie wird ihn verschärfen. Sie signalisiert der Hamas und anderen Terrorgruppen: Eure Strategie funktioniert. Je mehr Blut ihr vergießt, desto mehr Zugeständnisse bekommt ihr.

Für Israel bedeutet dies eine weitere Isolation. Der jüdische Staat, die einzige Demokratie der Region, wird zunehmend alleingelassen. Während Diktaturen und Terrorregime internationale Anerkennung erfahren, muss sich Israel für seine bloße Existenz rechtfertigen.

In dieser Situation zeigt sich einmal mehr: Wer sich auf die Zusagen westlicher Politiker verlässt, ist verlassen. Sicherheit gibt es nur durch eigene Stärke – eine Lektion, die auch wir Deutsche angesichts der wachsenden Bedrohungen wieder lernen müssen. Und wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht auf die Stabilität eines Systems vertrauen, das Terroristen belohnt und seine eigenen Bürger im Stich lässt. Physische Edelmetalle bleiben in unsicheren Zeiten ein Anker der Stabilität – sie kennen keine politische Korrektheit und keine diplomatischen Verrenkungen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen