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20.10.2025
16:47 Uhr

EU-Gipfel als verzweifelter Versuch gegen den Rechtsruck: Wenn Mainstream-Politiker plötzlich die Wohnungsnot entdecken

Die europäischen Eliten befinden sich in heller Aufregung. Zum ersten Mal in der Geschichte des Europäischen Rates soll ein Gipfeltreffen explizit dazu dienen, den wachsenden Einfluss rechtskonservativer Kräfte einzudämmen. Was für ein Offenbarungseid! Die etablierten Politiker, die seit dem Zweiten Weltkrieg die Geschicke Europas lenken, sehen ihre Macht schwinden und greifen nun zu verzweifelten Maßnahmen.

Die späte Erkenntnis der Brüsseler Blase

Plötzlich entdecken die EU-Granden Themen, die für normale Bürger seit Jahren brennend sind: Wohnungsnot, Verteidigung, Migration. Themen, die rechtskonservative Parteien längst aufgegriffen haben, während die Mainstream-Politik lieber über Klimaneutralität und Gendersternchen diskutierte. Jetzt, wo in Paris, Rom, Amsterdam und Berlin nationale Kräfte entweder bereits regieren oder kurz davor stehen, erwacht Brüssel aus seinem Dornröschenschlaf.

Besonders pikant: Die Wohnungskrise, die noch vor wenigen Jahren als "nicht EU-relevant" abgetan wurde, steht nun ganz oben auf der Agenda. In den Niederlanden gewann Geert Wilders mit diesem Thema die Wahlen, in Portugal erstarkte die Chega-Partei damit zur führenden Opposition. Die EU-Kommission reagiert mit typisch bürokratischen Reflexen: Ein eigener Wohnungskommissar soll es richten, ein "Affordable Housing Plan" wird angekündigt. Als ob noch mehr Brüsseler Regulierung die Lösung wäre!

Die Angst vor dem eigenen Volk

Die Panik in den Hinterzimmern ist greifbar. Ein EU-Diplomat, der anonym bleiben möchte, spricht von einer "sehr schmerzhaften internen Suche" nach Antworten. Man fürchte ein Szenario, in dem in wenigen Jahren vier oder fünf rechtskonservative Führer am Ratstisch säßen, die womöglich sogar die Existenz der EU in Frage stellten. Welch ein Schreckensszenario für die Eurokraten!

"Die Verteidigung des europäischen Projekts bedeutet heute mehr als nur in unsere Militärs zu investieren - es bedeutet auch, das soziale Versprechen einzulösen, das Europa zusammenhält"

So formuliert es die Grünen-Abgeordnete Hannah Neumann. Doch genau dieses "soziale Versprechen" haben die etablierten Parteien jahrzehntelang vernachlässigt, während sie sich in ideologischen Grabenkämpfen verloren.

Verteidigung als Jobmotor gegen rechts?

Besonders absurd mutet die Idee an, mit massiven Verteidigungsausgaben - geplant sind 2,4 Billionen Euro über vier Jahre - den Rechtsruck aufzuhalten. Ein EU-Diplomat verrät die wahre Motivation: "Verteidigung ist der Schlüssel, um einen Rechtsruck zu verhindern - sie schafft Arbeitsplätze." Als ob die Bürger so naiv wären, ihre politischen Überzeugungen gegen ein paar Rüstungsjobs einzutauschen!

Die Verzweiflung zeigt sich auch im Kampf gegen soziale Medien. Die EU hadert mit US-Techgiganten wie Meta und X, wobei letzteres von Elon Musk genutzt werde, um rechtskonservative Stimmen wie die AfD zu verstärken. Ein Diplomat fragt hilflos: "Was sollen wir tun - unsere eigene europäische Social-Media-Plattform aufbauen?" Die Antwort liegt auf der Hand: Vielleicht sollte man einfach akzeptieren, dass in einer freien Gesellschaft auch unbequeme Meinungen Gehör finden.

Migration: Wenn Sozialisten zu Orbán-Kopien werden

Am deutlichsten zeigt sich die Kapitulation der Mainstream-Politik beim Thema Migration. Was einst als "rechtsextrem" galt, ist heute salonfähig: Die Idee, Asylanträge außerhalb der EU zu bearbeiten, wird nun sogar von sozialistischen Führern wie Dänemarks Mette Frederiksen vorangetrieben. Viktor Orbán, der diese Idee bereits 2016 vorschlug, dürfte sich ins Fäustchen lachen.

Die grüne Agenda wird unter dem Druck der Realität ebenfalls verwässert. Die einst heiligen Emissionsziele für 2040 stehen zur Disposition. Es scheint, als hätten die EU-Eliten endlich begriffen, dass man mit Klimapanik und Verbotspolitik keine Wahlen mehr gewinnt.

Ein Offenbarungseid der besonderen Art

Dieser EU-Gipfel offenbart die ganze Hilflosigkeit des politischen Establishments. Statt die eigenen Fehler einzugestehen und einen echten Kurswechsel zu vollziehen, versucht man krampfhaft, rechtskonservative Themen zu kopieren - allerdings ohne die dahinterstehende Überzeugung. Die Bürger durchschauen diese durchsichtige Taktik längst.

Die Wahrheit ist: Der Aufstieg rechtskonservativer Kräfte in Europa ist kein Betriebsunfall, sondern die logische Konsequenz jahrzehntelanger Bürgerferne. Während man in Brüssel über Regulierungen und Klimaziele debattierte, explodierten die Mieten, wurde die innere Sicherheit vernachlässigt und die Sorgen der Menschen ignoriert. Jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, will man mit hastig zusammengeschusterten Maßnahmen gegensteuern.

Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz sollte diese Entwicklung als Chance begreifen. Statt sich dem Brüsseler Panik-Orchester anzuschließen, könnte sie vorangehen und zeigen, dass konservative Politik nicht bekämpft, sondern umgesetzt werden muss. Die Bürger haben genug von der links-grünen Bevormundung der vergangenen Jahre. Sie wollen keine EU, die gegen den vermeintlichen "Rechtsruck" kämpft, sondern eine, die ihre legitimen Sorgen ernst nimmt.

Der verzweifelte Versuch, mit einem "Anti-Rechts-Gipfel" die Deutungshoheit zurückzugewinnen, wird scheitern. Denn die wahre Krise Europas ist nicht der Aufstieg konservativer Kräfte, sondern die Unfähigkeit der etablierten Politik, auf die drängenden Probleme unserer Zeit angemessene Antworten zu finden. Solange das so bleibt, werden die Bürger weiter nach Alternativen suchen - und sie finden.

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