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24.11.2025
19:09 Uhr

EU-Bürokraten beraten über Friedensplan – während Trump und Putin längst Fakten schaffen

Die Brüsseler Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat angekündigt, den neuen US-Friedensplan für die Ukraine mit europäischen Staats- und Regierungschefs zu erörtern. Ein Vorgang, der die ganze Tragik der europäischen Bedeutungslosigkeit offenbart: Während Washington und Moskau über das Schicksal des Kontinents verhandeln, dürfen die EU-Granden am Katzentisch Platz nehmen und so tun, als hätten sie noch irgendetwas zu melden.

Brüssel spielt Weltpolitik – ohne gefragt zu werden

„Wir werden die Lage sowohl mit den europäischen Staats- und Regierungschefs als auch mit den Führungspersönlichkeiten hier am Rande des G-20-Gipfels erörtern", verkündete von der Leyen mit der ihr eigenen Mischung aus Selbstüberschätzung und Realitätsverweigerung. Man wolle auch Präsident Selenskyj kontaktieren, fügte sie hinzu – als ob dieser noch irgendeinen Verhandlungsspielraum hätte.

Besonders pikant: EU-Ratspräsident António Costa musste eingestehen, dass der Friedensplan der EU bislang nicht einmal offiziell übermittelt wurde. Die Brüsseler Bürokraten beraten also über etwas, das sie nur aus US-Medienberichten kennen. Mehr Demütigung geht kaum.

28 Punkte, die Europas Versagen dokumentieren

Der von amerikanischen Medien veröffentlichte Friedensplan umfasst 28 Punkte, die wie eine Kapitulationsurkunde europäischer Außenpolitik lesen. Die faktische Anerkennung der Gebiete Donezk und Luhansk als russisch, ein verfassungsrechtlicher Verzicht der Ukraine auf einen NATO-Beitritt sowie eine Begrenzung der ukrainischen Streitkräfte auf 600.000 Soldaten – all das sind Realitäten, die ohne jede europäische Mitsprache geschaffen wurden.

Während die EU-Eliten Milliarden an Steuergeldern in einen Konflikt pumpten, den sie weder verstanden noch kontrollieren konnten, haben die wahren Mächte längst ihre Einflusssphären abgesteckt. Die europäischen Steuerzahler dürfen die Rechnung begleichen, während ihre politischen Vertreter nicht einmal am Verhandlungstisch sitzen.

Von der Leyens Mantra der Bedeutungslosigkeit

„Zentral bleibe, dass nichts ohne die Ukraine entschieden werde", betonte von der Leyen – eine Aussage, die angesichts der Realitäten wie blanker Hohn klingt. Die Ukraine hat längst jede Verhandlungsposition verloren, und Europa hat durch seine bedingungslose Unterstützung eines aussichtslosen Konflikts seine eigene Handlungsfähigkeit verspielt.

Die Geschichte wiederholt sich: Wie schon 1945 in Jalta werden die Verlierer nicht gefragt. Der Unterschied ist nur, dass Europa diesmal nicht einmal militärisch besiegt werden musste – es hat sich durch politische Inkompetenz und ideologische Verblendung selbst aus dem Spiel genommen.

Das Erbe einer gescheiterten Politik

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass die EU-Politik der letzten Jahre komplett gescheitert ist. Statt auf Diplomatie und Ausgleich zu setzen, hat man sich als Kriegspartei positioniert – ohne die militärischen oder politischen Mittel zu haben, diesen Konflikt zu beeinflussen. Die Zeche zahlen nun die europäischen Bürger: durch explodierende Energiepreise, eine schwächelnde Wirtschaft und den Verlust jeglichen außenpolitischen Gewichts.

Während Trump und Putin die neue Weltordnung aushandeln, darf von der Leyen „Beratungen" ankündigen. Es ist das traurige Schauspiel einer politischen Klasse, die nicht wahrhaben will, dass ihre Zeit abgelaufen ist. Europa braucht dringend eine neue, realistische Außenpolitik – und Politiker, die verstehen, dass man nur dann mitreden kann, wenn man auch etwas zu sagen hat.

Die wahre Tragödie ist nicht, dass Europa keine Rolle mehr spielt – sondern dass seine Politiker immer noch so tun, als ob.

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