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14.04.2025
05:51 Uhr

Energiewende in Bürgerhand: Deutsche Umwelthilfe zeigt wahres Gesicht bei kritischen Fragen

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) inszeniert sich gerne als Verfechter der Energiewende "von unten". Bei einer digitalen Pressekonferenz zeigte der selbsternannte Umweltschutzverband jedoch sein wahres Gesicht, als kritische Nachfragen zur Versorgungssicherheit gestellt wurden. Ein Journalist wurde kurzerhand aus der Übertragung entfernt - ein bezeichnender Vorfall für den Umgang mit unbequemen Wahrheiten in der deutschen Energiewende-Debatte.

Der scheinheilige Kampf gegen die "Profitgier"

Mit markigen Worten wettert die DUH-Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz gegen die vermeintliche "Profitgier" großer Energiekonzerne wie RWE und E.ON. Diese würden angeblich versuchen, die bürgernahe Energiewende zu torpedieren. Dabei verschweigt die DUH geflissentlich, dass gerade ihre ideologisch getriebene Politik die Strompreise für Otto Normalverbraucher in astronomische Höhen treibt. Mit durchschnittlich 40,37 Cent pro Kilowattstunde zahlen deutsche Verbraucher mittlerweile fast die höchsten Strompreise in ganz Europa.

Die verschwiegene Winterlücke

Besonders aufschlussreich war der Umgang mit der Frage nach der Versorgungssicherheit im Winter. Trotz über 100 Gigawatt installierter Solarleistung schaffen es die Anlagen an vielen Wintertagen nicht einmal auf 10 Gigawatt Leistung. Eine ernüchternde Realität, der sich die selbsternannten Energiewende-Experten offenbar nicht stellen wollen. Stattdessen wurde der kritische Journalist kurzerhand aus der Pressekonferenz entfernt - ein Armutszeugnis für die demokratische Debattenkultur.

Die wahren Kosten der "Bürgerenergie"

Während die Verbände nicht müde werden, die angeblichen wirtschaftlichen Vorteile der "Bürgerenergie" zu beschwören, bleiben die wahren Kosten der Energiewende im Dunkeln. Die notwendige Netzinfrastruktur, Speichertechnologien und Backup-Kraftwerke werden geflissentlich verschwiegen. Stattdessen wird das Märchen einer dezentralen Energieversorgung erzählt, die sich quasi von selbst trägt.

Fazit: Ideologie statt ehrlicher Debatte

Die Pressekonferenz der DUH hat einmal mehr gezeigt, dass es den selbsternannten Klimaschützern nicht um eine ehrliche Debatte über die Herausforderungen der Energiewende geht. Stattdessen werden kritische Stimmen mundtot gemacht und unbequeme Wahrheiten verschwiegen. Eine Politik, die am Ende vor allem dem deutschen Steuerzahler teuer zu stehen kommt.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für Investitionsentscheidungen im Energiesektor sollten Sie sich umfassend informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

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