
Elektroauto-Fiasko in den USA: Amerikaner lassen grüne Träume platzen
Während hierzulande die Ampelregierung weiterhin ihre ideologiegetriebene Elektromobilitäts-Agenda vorantreibt, zeigt sich jenseits des Atlantiks ein ernüchterndes Bild: Die Amerikaner pfeifen auf die Stromer-Propaganda. Eine aktuelle Umfrage offenbart, dass gerade einmal 16 Prozent der US-Bürger beim nächsten Autokauf ein Elektrofahrzeug in Betracht ziehen würden – ein dramatischer Absturz gegenüber den 25 Prozent aus dem Jahr 2022.
Der Markt spricht eine deutliche Sprache
Was die grünen Ideologen nicht wahrhaben wollen: Der freie Markt und die Vernunft der Verbraucher setzen sich durch. Die Gründe für die Ablehnung der Elektromobilität sind so vielfältig wie nachvollziehbar. An erster Stelle stehen die horrenden Batteriewartungskosten, gefolgt von den überteuerten Anschaffungspreisen und den berechtigten Zweifeln an der Reichweite dieser vermeintlichen Wunderfahrzeuge.
Besonders pikant: Während die Politik weiterhin Milliarden an Steuergeldern in Form von Subventionen verpulvert, um diese Technologie künstlich am Leben zu erhalten, wenden sich die Bürger ab. Die Unsicherheit über die Zukunft dieser staatlichen Almosen trägt zusätzlich zur Kaufzurückhaltung bei. Ein klassisches Beispiel dafür, wie planwirtschaftliche Eingriffe den Markt verzerren und letztendlich scheitern.
Realität schlägt Ideologie
Die Amerikaner beweisen, was vielen deutschen Bürgern durch die permanente Klimapropaganda abhandengekommen zu sein scheint: gesunden Menschenverstand. Wer in Alaska bei minus 40 Grad unterwegs sein muss oder in Florida mit Hurrikans und Überschwemmungen konfrontiert wird, der weiß, dass ein Elektroauto schlichtweg lebensgefährlich sein kann. Diese Fahrzeuge sind für solche Extrembedingungen nicht konzipiert – eine Tatsache, die grüne Traumtänzer gerne ausblenden.
Die Versicherungsbranche hat längst die Zeichen der Zeit erkannt: Deutlich höhere Prämien für Elektrofahrzeuge sprechen eine klare Sprache über die tatsächlichen Risiken und Kosten dieser Technologie.
Das Versagen der Planwirtschaft
Was wir hier beobachten, ist nichts anderes als das klassische Scheitern sozialistischer Quotenvorgaben. Die Politik zwingt die Automobilindustrie zur Produktion von Fahrzeugen, die niemand haben will. Das Ergebnis? Milliardenverluste, Arbeitsplatzabbau und eine Schwächung der gesamten Wirtschaft. Während in Deutschland die grüne Ideologie weiterhin Verbrenner verteufelt und die Industrie in den Abgrund treibt, zeigen die Amerikaner, wie es richtig geht: Sie lassen den Markt entscheiden.
Die Parallelen zur deutschen Situation sind unübersehbar. Auch hierzulande würden die Bürger – ließe man sie frei entscheiden – mehrheitlich beim bewährten Verbrenner bleiben. Doch stattdessen werden sie durch Verbote, Steuern und ideologische Umerziehung in eine Technologie gedrängt, die weder ausgereift noch massentauglich ist.
Die Ressourcenfrage bleibt unbeantwortet
Ein weiterer Aspekt, den die Elektromobilitäts-Apostel gerne verschweigen: Es gibt schlichtweg nicht genügend Rohstoffe auf diesem Planeten, um den gesamten Individualverkehr zu elektrifizieren. Die Förderung von Lithium, Kobalt und anderen seltenen Erden verursacht massive Umweltschäden – ironischerweise oft in Entwicklungsländern, deren Ausbeutung die selbsternannten Weltretter billigend in Kauf nehmen.
Hinzu kommt die Stromfrage: Woher soll die zusätzliche Energie kommen, wenn Millionen von Fahrzeugen plötzlich am Netz hängen? Mit Windrädern und Solarpanels jedenfalls nicht – das wissen sogar die Amerikaner.
Zeit für eine Kehrtwende
Die amerikanische Entwicklung sollte auch deutschen Politikern zu denken geben. Statt weiterhin Milliarden in eine Technologie zu pumpen, die der Markt ablehnt, wäre es an der Zeit, zur Vernunft zurückzukehren. Der Verbrennermotor hat über ein Jahrhundert lang treue Dienste geleistet und wird dies auch weiterhin tun – wenn man ihn lässt.
Die Botschaft der amerikanischen Verbraucher ist eindeutig: Lasst uns in Ruhe mit eurer Klimahysterie und euren sozialistischen Experimenten. Wir entscheiden selbst, was wir fahren wollen. Eine Lektion, die auch die deutsche Politik endlich lernen sollte, bevor sie die heimische Automobilindustrie vollends gegen die Wand fährt.
Es bleibt zu hoffen, dass sich auch hierzulande wieder mehr Bürger auf ihre Vernunft besinnen und den grünen Traumtänzern eine klare Absage erteilen. Die Amerikaner machen es vor – Zeit, dass wir nachziehen.
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