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26.05.2025
06:22 Uhr

Eklat um ACAB-Pullover: Grüne Jugend-Chefin verhöhnt deutsche Polizisten

Mit einer beispiellosen Provokation hat die Vorsitzende der Grünen Jugend, Jette Nietzard, für einen Sturm der Entrüstung gesorgt. Die 26-Jährige präsentierte sich auf Instagram stolz in einem Pullover mit der Aufschrift "ACAB" - der international bekannten Abkürzung für "All Cops Are Bastards". Ein Affront gegen alle Polizistinnen und Polizisten, die täglich unter Einsatz ihres Lebens für unsere Sicherheit sorgen.

Linksradikale Systemkritik statt konstruktivem Dialog

In einem später gelöschten Kommentar versuchte Nietzard ihre geschmacklose Aktion zu rechtfertigen. Die Polizei sei "strukturell rassistisch" und "ein Viertel der Menschen dort rechts". Eine pauschale Diffamierung des gesamten Polizeiapparats, die jeglicher sachlichen Grundlage entbehrt und das wahre Gesicht der Grünen Jugend offenbart.

Scharfe Kritik von Polizeigewerkschaftern

Die Reaktionen aus Polizeikreisen fielen entsprechend deutlich aus. Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, bezeichnete Nietzards Verhalten als "offenen Angriff auf den Rechtsstaat". Die Grüne Jugend sei zu einem "Sammelbecken für ideologisch verblendete Radikale" verkommen.

Doppelmoral der linksgrünen Elite

Besonders brisant: Manuel Ostermann, Vizevorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft, wies auf die eklatante Doppelmoral hin. Würden Polizeibeamte ähnlich pauschale Hassparolen gegen Politiker äußern, stünde umgehend die Staatsanwaltschaft vor der Tür. Doch bei der wohlstandsverwahrlosten Führungsriege der Grünen Jugend scheinen andere Maßstäbe zu gelten.

Pubertärer Aktionismus statt politischer Verantwortung

Jochen Kopelke, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, brachte es auf den Punkt: "Dieser pubertäre Aktionismus zeigt nur eins: Wer keine Argumente hat, sucht die große Bühne mit billigen Parolen." Bezeichnend sei auch, dass ausgerechnet jene, die heute die Polizei diffamieren, im Ernstfall als erste den Notruf wählen würden.

Symptom einer gespaltenen Gesellschaft

Der Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Entwicklung: Während unsere Polizisten täglich ihr Leben riskieren, um unsere Sicherheit zu gewährleisten, werden sie von privilegierten Jungpolitikern verhöhnt und diffamiert. Ein weiteres Beispiel dafür, wie weit sich gewisse politische Kreise von der Lebensrealität der Bürger entfernt haben.

Es wird höchste Zeit, dass die Grünen-Führung sich klar von solchen linksradikalen Auswüchsen ihrer Jugendorganisation distanziert. Doch der bisherige Umgang mit dem Vorfall lässt befürchten, dass man auch diesen Tabubruch stillschweigend tolerieren wird - ganz im Sinne einer ideologisch verblendeten Politik, die unsere Gesellschaft zunehmend spaltet.

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