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Kettner Edelmetalle
10.12.2025
06:36 Uhr

Diplomatischer Eklat: Österreichs Neos-Politiker beleidigt USA als "Schweineland"

Ein beispielloser diplomatischer Fauxpas erschüttert die österreichische Außenpolitik. Der EU-Abgeordnete Helmut Brandstätter von den mitregierenden Neos hat mit einer unfassbaren Entgleisung auf der Plattform X für internationale Empörung gesorgt. In einem Anfall von offenbar unkontrollierter Wut bezeichnete der ehemalige Journalist die Vereinigten Staaten als "Piggy Land" - zu Deutsch: Schweineland.

Transatlantische Beziehungen vor dem Abgrund

Was als Reaktion auf den Streit zwischen der EU und den USA über Sanktionen gegen die Plattform X begann, eskalierte zu einem handfesten Skandal. Brandstätter schrieb wörtlich: "Eine Nachricht an 'Piggy Land': Es gibt keine Zensur in Europa, und jeder muß sich an unsere Regeln halten. Trump bekämpft die freie Presse und verklagt Zeitungen und Fernsehsender. Also laßt uns in Ruhe."

Diese Aussage ist nicht nur diplomatisch verheerend, sondern auch inhaltlich absurd. Während der Neos-Politiker behauptet, es gebe keine Zensur in Europa, erleben wir täglich, wie die EU-Bürokraten mit immer neuen Regulierungen die Meinungsfreiheit einschränken. Der Digital Services Act, das NetzDG und zahlreiche andere Gesetze sprechen eine deutliche Sprache.

FPÖ-Chef Kickl fordert Konsequenzen

Herbert Kickl, der Vorsitzende der FPÖ, reagierte scharf auf den Vorfall. Er forderte Bundeskanzler Stocker auf, "der zerstörerischen außenpolitischen Geisterfahrt der Neos unter Meinl-Reisinger, Brandstätter und Co. sofort Einhalt zu gebieten". Kickl warnte eindringlich, dass diese üble Beschimpfung die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Österreichs zweitwichtigstem Handelspartner gefährde.

Besonders brisant wird der Vorfall dadurch, dass die Neos mit Beate Meinl-Reisinger ausgerechnet die Außenministerin in der schwarz-rot-pinken Koalition stellen. Während die oberste Diplomatin des Landes eigentlich für gute Beziehungen zu den USA sorgen sollte, torpediert ihr Parteikollege diese Bemühungen mit infantilen Beleidigungen.

Die wahren Zensoren sitzen in Brüssel

Der Hintergrund des Streits offenbart die ganze Heuchelei der EU-Eliten. X-Eigentümer Elon Musk hatte der Europäischen Union vorgeworfen, Zensur auszuüben und die Meinungsfreiheit einzuschränken. US-Vizepräsident J.D. Vance stellte sich demonstrativ hinter Musk und kritisierte, die EU greife amerikanische Unternehmen an, anstatt die Meinungsfreiheit zu schützen.

Diese berechtigte Kritik trifft ins Schwarze. Während die EU-Bürokraten von "Desinformation" und "Hassrede" faseln, geht es in Wahrheit darum, unliebsame Meinungen zu unterdrücken. Die Reaktion Brandstätters zeigt, wie dünnhäutig die selbsternannten Verteidiger der "europäischen Werte" reagieren, wenn man ihnen den Spiegel vorhält.

Das Ende der transatlantischen Partnerschaft?

Der Vorfall wirft ein grelles Licht auf den Zustand der westlichen Allianz. Während Donald Trump und sein Team Amerika wieder stark machen wollen, verfallen europäische Politiker in kindische Beschimpfungen. Die Kommentare unter Brandstätters Posting sprechen Bände: "Panik geht um. Man sieht seine Felle wegschwimmen", schreibt ein Nutzer treffend.

Tatsächlich scheint die Nervosität in den Reihen der europäischen Linken und des etablierten Bürgertums greifbar. Mit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus und dem Erstarken konservativer Kräfte in ganz Europa bricht für sie eine neue Zeit an. Eine Zeit, in der ihre ideologischen Spielereien und ihre Zensurversuche auf massiven Widerstand stoßen werden.

"Was sich an Hass und Hetze zusammenbraut ist beispiellos. Endzeit für Linke und Bürgertum. Rechts ist die neue Richtung."

Diese Einschätzung eines Kommentators mag zugespitzt sein, trifft aber den Kern der Sache. Die alten Eliten verlieren zusehends die Kontrolle über die öffentliche Meinung. Ihre Reaktion darauf ist nicht etwa Selbstreflexion, sondern verbale Entgleisung und diplomatische Sabotage.

Österreich und Europa täten gut daran, sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit der Trump-Administration einzustellen. Infantile Beleidigungen und ideologische Rechthaberei werden die transatlantischen Beziehungen nur weiter beschädigen. Es ist höchste Zeit, dass vernünftige Kräfte das Ruder übernehmen - bevor Gestalten wie Brandstätter noch mehr diplomatisches Porzellan zerschlagen.

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