Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
16.04.2025
15:30 Uhr

Digitaler Euro: Der finale Schritt zur totalen Überwachung

Die Europäische Zentralbank treibt die Einführung des digitalen Euros mit Hochdruck voran. Bereits im Oktober 2025 soll der Europäische Rat über dessen Einführung entscheiden. Was zunächst nach technologischem Fortschritt klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als besorgniserregender Schritt in Richtung totaler staatlicher Kontrolle.

Die fadenscheinigen Argumente der EZB

Mit gewohnt bürokratischer Rhetorik preist die EZB ihr Projekt als "paneuropäische Lösung für den digitalen Massenzahlungsverkehr" an. Man wolle die Abhängigkeit von außereuropäischen Anbietern verringern und die "strategische Autonomie" stärken. Doch diese Argumentation offenbart bei näherer Betrachtung erhebliche Schwachstellen.

Technologische Abhängigkeit bleibt bestehen

Die harte Realität zeigt: Europa ist und bleibt auf absehbare Zeit technologisch von den USA und Asien abhängig. Ob Betriebssysteme, Hardware oder Hochleistungschips - die EU spielt in diesen Bereichen bestenfalls eine Nebenrolle. Microsoft, Apple und chinesische Hersteller dominieren den Markt. Selbst nach jahrelangen Ankündigungen gibt es kein relevantes europäisches Betriebssystem.

Warnendes Beispiel Schweden

Besonders alarmierend ist die Entwicklung in Schweden. Das Land, einst Vorreiter des bargeldlosen Zahlungsverkehrs, rudert angesichts zunehmender Cyberrisiken zurück. Die schwedische Zentralbank empfiehlt ihren Bürgern mittlerweile ausdrücklich, wieder Bargeldreserven vorzuhalten. Der Grund: Die wachsende Gefahr von Cyberangriffen, besonders im Kontext des Ukraine-Kriegs.

Der schleichende Zwang zur Digitalisierung

Während die EZB beteuert, dass Bargeld parallel zum digitalen Euro bestehen bleiben soll, zeichnet die Realität bereits heute ein anderes Bild. Behörden erschweren systematisch die Barzahlung oder machen sie durch bürokratische Hürden praktisch unmöglich. Ein Trend, der sich mit Einführung des digitalen Euros zweifellos verstärken wird.

Mangelnde IT-Sicherheit in deutschen Behörden

Besonders besorgniserregend ist der naive Umgang deutscher Behörden mit IT-Sicherheit. Wenn selbst grundlegende Sicherheitsstandards bei der E-Mail-Kommunikation missachtet werden, wie soll dann ein komplexes System wie der digitale Euro geschützt werden? Für Cyberkriminelle könnte dies zu einem wahren Eldorado werden.

Fazit: Kontrolle statt Freiheit

Der digitale Euro erscheint immer mehr als trojanisches Pferd einer übergriffigen EU-Bürokratie. Unter dem Deckmantel der Modernisierung droht eine nie dagewesene Überwachung und Kontrolle der Bürger. Die Entwicklung passt perfekt in das Bild einer EU, die zunehmend auf Regulierung statt auf Freiheit, auf Verordnungen statt auf Kreativität setzt.

Die Bürger sollten diese Entwicklung mit größter Skepsis beobachten und sich der weitreichenden Konsequenzen bewusst sein. Denn eines ist klar: Mit dem digitalen Euro würde ein Instrument geschaffen, das die finanzielle Privatsphäre der Bürger praktisch aufhebt.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für Anlageentscheidungen sollten Sie sich umfassend informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“