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23.04.2025
08:26 Uhr

Digitale Kluft: China rast mit 10G-Internet in die Zukunft - Deutschland steckt in der Steinzeit fest

Während Deutschland noch verzweifelt versucht, seine marode Kupferinfrastruktur durch Glasfaserkabel zu ersetzen, macht China bereits den nächsten Quantensprung in Sachen Internetgeschwindigkeit. In der neu erschaffenen "Smart City" Xiong'an, rund 110 Kilometer von Peking entfernt, wird derzeit das erste 10G-Netzwerk der Welt getestet. Eine technologische Revolution, die Deutschland einmal mehr den digitalen Anschluss zu verlieren droht.

Deutschlands digitale Rückständigkeit wird zum Standortrisiko

Die Situation in der Bundesrepublik gleicht einem digitalen Entwicklungsland: Während in vielen ländlichen Regionen noch nicht einmal eine grundlegende Glasfaserversorgung existiert, kämpfen selbst Großstädte mit unzureichenden Anschlusskapazitäten. Ein Armutszeugnis für die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt, das die desaströse Digital-Politik der Ampel-Regierung schonungslos offenlegt.

Chinas technologischer Vorsprung wächst

Die neue Technologie in Xiong'an verspricht atemberaubende Downloadgeschwindigkeiten von 10 Gigabit pro Sekunde und ermöglicht selbst 8K-Videostreaming ohne jegliche Verzögerung. Die kommunistische Führung hat die Stadt als hochmodernes Zukunftslabor konzipiert, in dem Künstliche Intelligenz, autonomes Fahren und "intelligente" Gebäudesteuerung keine Zukunftsmusik mehr sind.

Die dunkle Seite des technologischen Fortschritts

Doch der digitale Fortschritt hat seinen Preis. Das Projekt folgt der "Fünfzehn-Minuten-Stadt"-Planung des Weltwirtschaftsforums (WEF) und implementiert ein System der totalen Überwachung basierend auf digitalen Identitäten. Selbst die sonst staatstreue chinesische Bevölkerung scheint skeptisch - von den geplanten 2,5 bis 5 Millionen Einwohnern leben bisher nur etwa 100.000 Menschen in der Stadt.

Deutschland muss handeln - oder wird abgehängt

Die Entwicklung in China zeigt eindrucksvoll, dass auch Länder mit niedrigerem Pro-Kopf-Einkommen in der Lage sind, modernste digitale Infrastruktur aufzubauen. Während die Bundesregierung sich in ideologischen Grabenkämpfen und bürokratischen Hürden verstrickt, droht Deutschland den internationalen Anschluss zu verlieren. Die wirtschaftlichen Folgen dieser digitalen Rückständigkeit könnten verheerend sein.

Fazit: Technologischer Fortschritt zwischen Chance und Kontrolle

Das chinesische 10G-Projekt verdeutlicht das Spannungsfeld zwischen technologischem Fortschritt und staatlicher Überwachung. Während die Technologie enorme Chancen für Wirtschaft und Gesellschaft bietet, droht gleichzeitig der Missbrauch für totalitäre Kontrollsysteme. Deutschland muss dringend seine digitale Infrastruktur modernisieren - allerdings unter Wahrung demokratischer Grundrechte und ohne den Aufbau eines Überwachungsstaates nach chinesischem Vorbild.

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