Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
13.06.2025
14:02 Uhr

Die verschwiegene Krebs-Katastrophe: Wie die Politik eine Gesundheitskrise ignoriert

Was würde passieren, wenn plötzlich Menschen aus heiterem Himmel aggressive Krebserkrankungen entwickeln würden? Wenn jahrelang ruhende Tumore explosionsartig ausbrechen und Remissionen sich über Nacht umkehren würden? Diese alptraumhafte Vorstellung sei längst Realität geworden, warnen Forscher – doch die Politik schaue bewusst weg.

Ein prominentes Opfer rüttelt auf

Der Fall des bekannten Karikaturisten Scott Adams erschüttert derzeit die Öffentlichkeit. Der Mann, der mit seinen pointierten Kommentaren Millionen erreichte, kämpft nun gegen metastasierten Prostatakrebs. Seine verzweifelten Versuche mit alternativen Behandlungsmethoden wie Ivermectin und Fenbendazol blieben erfolglos. Erst eine neue, nicht näher benannte Therapie habe seine Überlebenschancen von null auf dreißig Prozent erhöht.

Doch Adams' Schicksal steht exemplarisch für ein Phänomen, das Mediziner zunehmend beunruhigt: Die Häufung ungewöhnlich aggressiver Krebserkrankungen, die sich mit rasanter Geschwindigkeit ausbreiten. Einige Wissenschaftler haben diesem besorgniserregenden Trend bereits einen Namen gegeben: "Turbo-Krebs".

Die unbequeme Wahrheit über mögliche Ursachen

Forscher wie Dr. Ryan Cole und andere medizinische Experten sehen einen zeitlichen Zusammenhang, der Fragen aufwirft. Sie vermuten, dass bestimmte medizinische Interventionen der jüngeren Vergangenheit das Immunsystem massiv unterdrücken könnten, wodurch Krebszellen freie Bahn hätten. Besonders brisant: In einigen Präparaten wurden DNA-Verunreinigungen gefunden, darunter die sogenannte SV40-Promotor-Sequenz – eine Gensequenz, die bereits in der Vergangenheit mit Krebsentstehung in Verbindung gebracht wurde.

Die Geschichte scheint sich zu wiederholen. Schon in den 1960er Jahren wurden Millionen Menschen durch kontaminierte Polio-Impfstoffe einem krebserregenden Affenvirus ausgesetzt. Doch während damals noch von einem tragischen Versehen die Rede war, werfen aktuelle Funde unbequeme Fragen auf: Warum finden sich solche Sequenzen in modernen Präparaten? Warum wurden sie den Aufsichtsbehörden nicht gemeldet?

Das Versagen der Kontrollinstanzen

Noch erschreckender als die Funde selbst ist das Verhalten der zuständigen Behörden. Dr. Peter Marks, seines Zeichens Leiter der Impfstoffabteilung der amerikanischen FDA, soll Whistleblower ignoriert und kritische Wissenschaftler entlassen haben. Während er öffentlich Besorgnis heuchelte, bezeichnete er Betroffene hinter verschlossenen Türen als "irrational".

Die Weltgesundheitsorganisation und große Pharmaunternehmen behaupteten, Risiken für Krebsentstehung seien "nicht zu erwarten" gewesen. Eine Behauptung, die ihre eigenen Dokumente Lügen strafen. Ordnungsgemäße Tests auf Krebsrisiken, Genotoxizität oder Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit? Fehlanzeige.

Verzweifelte Suche nach Alternativen

In ihrer Not wenden sich immer mehr Betroffene alternativen Behandlungsmethoden zu. Substanzen wie Ivermectin, Fenbendazol und Mebendazol rücken in den Fokus verzweifelter Patienten. Dr. Pierre Kory, der Hunderte von Krebspatienten behandelt hat, zeichnet ein differenziertes Bild: Etwa zehn Prozent seiner Patienten erleben dramatische Verbesserungen, fünfzehn Prozent sehen keine Veränderung, und bei den restlichen fünfundsiebzig Prozent lässt sich aufgrund paralleler Therapien kein eindeutiger Effekt feststellen.

Vielversprechende Ansätze gibt es durchaus. Die topische Anwendung von Ivermectin in Kombination mit DMSO zeige bei verschiedenen Krebsarten positive Reaktionen. Auch hochdosiertes Vitamin C, Ernährungsumstellungen oder die ultraviolette Blutbestrahlung könnten in bestimmten Fällen helfen. Doch eines wird deutlich: Es gibt keine Wundermittel, keine Einheitslösungen.

Die politische Dimension des Skandals

Was diese Gesundheitskrise besonders perfide macht, ist das Schweigen der Politik. Dieselben Institutionen, die noch vor kurzem jeden Kritiker mundtot machten, tun nun so, als wäre nichts geschehen. Die Mainstream-Medien schweigen, die Pharmaindustrie blockiert unabhängige Forschung, und die Regierung? Sie schaut weg – es sei denn, der öffentliche Druck wird zu groß.

Die aktuelle Bundesregierung, die sich sonst bei jedem Thema als moralische Instanz inszeniert, versagt hier auf ganzer Linie. Während man sich in Gendersternchen und Klimapanik ergeht, ignoriert man eine möglicherweise hausgemachte Gesundheitskatastrophe. Ein Armutszeugnis für eine Politik, die vorgibt, sich um das Wohl der Bürger zu kümmern.

Ein Hoffnungsschimmer am Horizont?

Immerhin gibt es zaghafte Anzeichen für ein Umdenken. In den USA gewinnt die Bewegung "Make America Healthy Again" an Einfluss. Der neue MAHA-Bericht erkennt erstmals offiziell Gesundheitskatastrophen an, die bisher unter den Teppich gekehrt wurden. Es ist ein erster Schritt, aber es müssen weitere folgen.

Krebspatienten verdienen Transparenz statt Zensur, Hoffnung statt Zwangsmaßnahmen, Linderung statt Verzweiflung. Die Geschichte von Scott Adams mag tragisch sein, doch sie sollte uns alle wachrütteln. Wenn selbst prominente Persönlichkeiten mit allen verfügbaren Mitteln gegen diese neue Form des Krebses kämpfen müssen, was bedeutet das für den Durchschnittsbürger?

Es liegt an uns allen, diese unbequemen Wahrheiten zu verbreiten. Denn eines ist sicher: Von der aktuellen politischen Führung ist keine Hilfe zu erwarten. Im Gegenteil – sie ist Teil des Problems.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine medizinische Beratung dar. Bei gesundheitlichen Problemen konsultieren Sie bitte einen Arzt Ihres Vertrauens. Die hier dargestellten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen und spiegeln die Meinung unserer Redaktion wider.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“