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22.08.2025
06:14 Uhr

Die Asyl-Illusion: Wie Politik und Medien den Bürgern Sand in die Augen streuen

Die deutschen Staatsmedien jubeln über sinkende Asylzahlen, während in den Arztpraxen, Schulen und Kommunen das blanke Chaos herrscht. Was uns als großer Erfolg verkauft werden soll, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als dreiste Augenwischerei der politischen Klasse.

Die Mathematik der Täuschung

Wenn Bundesinnenminister Alexander Dobrindt sich über einen Rückgang der Asylzahlen um 50 Prozent freut, sollte man genauer hinschauen. Denn was bedeutet diese Halbierung konkret? Statt 120.000 kommen "nur noch" 60.000 Menschen pro Jahr zusätzlich nach Deutschland. Das ist, als würde man sich darüber freuen, dass das sinkende Schiff jetzt langsamer untergeht.

Ein treffender Vergleich aus der Bevölkerung bringt es auf den Punkt: "Wenn das Becken überläuft und der Wasserhahn nur noch mit halber Kraft weiterläuft, hört das Becken nicht auf, überzulaufen." Diese simple Kindergarten-Logik scheint in den Berliner Regierungsbüros noch nicht angekommen zu sein.

Der Kollaps vor Ort

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz ihre vermeintlichen Erfolge feiert, sieht die Realität in deutschen Städten und Gemeinden düster aus. Hausärzte nehmen keine neuen Patienten mehr auf, Wartezeiten von mehreren Monaten sind zur Normalität geworden. In den Schulen sitzen Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse, was das gesamte Bildungsniveau nach unten zieht.

"Erbärmliche Nebelkerze des Staatsfunks. Wenn dir das Wasser bis zum Hals steht, dann steht es dir weiterhin bis zum Hals, selbst wenn das Wasser nicht mehr so rasant steigt."

Diese Worte eines frustrierten Bürgers zeigen, wie weit sich die politische Elite von der Lebensrealität der Menschen entfernt hat. Die Kita-Plätze reichen nicht einmal für einheimische Familien, die Ausländerbehörden sind hoffnungslos überlastet, und der Wohnungsmarkt ist längst kollabiert.

Die ewige Geldforderung

Wie ein Mantra wiederholt sich die Forderung nach mehr Geld. Städtetag und Gemeindebund stimmen in den Chor ein: Ohne zusätzliche Milliarden sei die Situation nicht zu bewältigen. Doch woher soll dieses Geld kommen? Von den Bürgern natürlich, die bereits unter der höchsten Steuerlast in der Geschichte der Bundesrepublik ächzen.

Die neue Bundesregierung plant bereits ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer untragbaren Last belasten.

Integration als Luftschloss

Besonders grotesk wird es, wenn man sich die Integrationsbemühungen anschaut. Da verweigern Asylbewerber Deutschkurse, weil sie von Frauen unterrichtet werden sollen. In Wien geraten syrische Demonstrationen außer Kontrolle. Und unsere Politiker sprechen von "Atempause" und "Entspannung".

Die strukturellen Probleme werden nicht gelöst, sondern nur mit wohlklingenden Schlagzeilen übertüncht. Der Integrationsapparat wächst Jahr für Jahr, verschlingt Milliarden, doch die Grundfragen bleiben unbeantwortet: Wie viele Menschen kann dieses Land tatsächlich verkraften, ohne dass die sozialen Systeme endgültig zusammenbrechen?

Die Schweizer Warnung

Ein Blick in die Schweiz zeigt, wohin die Reise geht: Dort brechen die Deutschkenntnisse an den Schulen dramatisch ein. Was heute in der Schweiz passiert, ist morgen deutsche Realität. Doch statt aus den Erfahrungen unserer Nachbarn zu lernen, macht die deutsche Politik unbeirrt weiter.

Zeit für ehrliche Worte

Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufhört, den Bürgern Sand in die Augen zu streuen. Die angebliche "Entspannung" bei den Asylzahlen ist nichts als eine statistische Spielerei. Die wahren Probleme – überlastete Infrastruktur, explodierende Kosten, gescheiterte Integration – werden nicht kleiner, nur weil weniger neue Menschen dazukommen.

Deutschland braucht keine Schönfärberei, sondern eine ehrliche Bestandsaufnahme und vor allem: Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Kriminalität, die überlasteten Sozialsysteme und der gesellschaftliche Zusammenbruch sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik, die seit Jahren gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung betrieben wird.

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese Politik muss ein Ende haben. Die Menschen haben genug von Politikern, die ihre eigenen Bürger für dumm verkaufen und gleichzeitig das Land an die Wand fahren.

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