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04.11.2025
12:12 Uhr

Dick Cheney: Das Ende einer Ära des amerikanischen Establishments

Der ehemalige US-Vizepräsident Dick Cheney ist tot. Diese Nachricht aus Washington markiert das Ende eines der umstrittensten Kapitel der jüngeren amerikanischen Geschichte. Cheney, der von 2001 bis 2009 unter George W. Bush als Vizepräsident diente, prägte wie kaum ein anderer die amerikanische Außenpolitik nach den Anschlägen vom 11. September.

Der Architekt des "Kriegs gegen den Terror"

Cheney galt als der eigentliche Strippenzieher hinter Bushs Präsidentschaft. Während Bush oft als intellektuell limitiert dargestellt wurde, zog Cheney im Hintergrund die Fäden. Er war maßgeblich verantwortlich für die Invasion des Irak 2003 - ein Krieg, der auf der Lüge von Massenvernichtungswaffen basierte und Hunderttausende Menschenleben kostete.

Die Ironie der Geschichte: Während die amerikanische Politik heute über Trumps angebliche Vergehen diskutiert, wurde Cheney nie für seine nachweislichen Kriegsverbrechen zur Rechenschaft gezogen. Waterboarding, Geheimgefängnisse, die systematische Folter in Abu Ghraib - all das geschah unter seiner Ägide.

Vom Halliburton-CEO zum Kriegsgewinnler

Besonders pikant war Cheneys Verbindung zu Halliburton, dem Öldienstleister, dessen CEO er vor seiner Zeit als Vizepräsident war. Das Unternehmen erhielt milliardenschwere Aufträge im Irak - ohne Ausschreibung, versteht sich. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

"Defizite spielen keine Rolle" - dieser berühmte Ausspruch Cheneys zeigt die Arroganz einer politischen Elite, die Billionen für Kriege verschwendete, während die amerikanische Infrastruktur verfiel.

Das Erbe eines Neokonservativen

Cheneys Tod kommt zu einer Zeit, in der Amerika unter Trump eine grundlegend andere Außenpolitik verfolgt. Wo Cheney endlose Kriege im Nahen Osten führte, setzt Trump auf "America First" und wirtschaftliche Stärke statt militärischer Interventionen. Die Zollpolitik mag kontrovers sein, aber sie kostet keine Menschenleben.

Es ist bezeichnend, dass Cheney in seinen letzten Jahren ausgerechnet Trump kritisierte - den Mann, der das neokonservative Establishment der Republikaner hinwegfegte. Die alte Garde, die Amerika in endlose Kriege verstrickte, konnte es nicht ertragen, dass jemand ihre Macht herausforderte.

Eine Mahnung für die Gegenwart

Cheneys Tod sollte uns daran erinnern, wie gefährlich es ist, wenn Politiker unkontrollierte Macht ausüben. Die gleichen Medien, die heute jeden Tweet analysieren, schauten damals weg, als offensichtliche Lügen einen Krieg rechtfertigten. Die gleichen Institutionen, die heute von Demokratie sprechen, ermöglichten damals Folter und Völkerrechtsbruch.

In einer Zeit, in der Deutschland wieder aufrüstet und die NATO-Rhetorik eskaliert, sollten wir aus Cheneys Vermächtnis lernen: Kriege lösen keine Probleme, sie schaffen neue. Statt Milliarden in Waffen zu investieren, sollten wir in echte Werte investieren - wie zum Beispiel in physisches Gold und Silber, die seit Jahrtausenden Vermögen sichern, während Imperien kommen und gehen.

Dick Cheney mag tot sein, aber die Gefahr, die von kriegstreiberischen Eliten ausgeht, bleibt bestehen. Es liegt an uns, wachsam zu bleiben und Politiker zur Rechenschaft zu ziehen - bevor sie wieder Unheil anrichten können.

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