
DHL dreht wieder an der Preisschraube – Deutsche zahlen die Zeche für verfehlte Politik
Der Paketriese DHL greift seinen Kunden erneut tief in die Tasche. Ab Juli müssen Verbraucher für internationale Sendungen deutlich mehr bezahlen – ein weiterer Schlag für die ohnehin gebeutelten deutschen Haushalte. Während die Ampelregierung von Entlastungen faselt, explodieren die Kosten für alltägliche Dienstleistungen weiter.
Saftige Preiserhöhungen im Detail
Die Bonner Post-Tochter rechtfertigt ihre Preisoffensive mit gestiegenen Kosten – ein Argument, das mittlerweile so abgedroschen klingt wie die Versprechen der Bundesregierung. Ein online frankiertes Päckchen in EU-Staaten kostet künftig 6,99 Euro – satte 50 Cent mehr als bisher. Bei einem fünf Kilogramm schweren Paket müssen Kunden in der Filiale sogar 20,49 Euro berappen, ein Euro mehr als zuvor.
Besonders dreist: Wer seine Paketmarke vorab im Internet erwirbt, zahlt für dasselbe EU-Paket immerhin noch 17,49 Euro. Die digitale Welt sollte eigentlich Kosten sparen – stattdessen kassiert DHL an allen Fronten ab. Die Preiserhöhungen für Russland-Sendungen fielen besonders heftig aus, was angesichts der aktuellen geopolitischen Lage wenig überrascht.
Auch Inlandskunden werden zur Kasse gebeten
Während DHL behauptet, im Inland bliebe "weitgehend alles beim Alten", zeigt die Realität ein anderes Bild. Das sogenannte Pluspäckchen verteuert sich um satte 1,20 Euro auf 8,19 Euro – eine Preissteigerung von über 17 Prozent! Noch dreister geht es beim Versand von Rollen zu: Der Preis verdoppelt sich glatt von 1,99 auf 3,99 Euro. Eine Preissteigerung von 100 Prozent – das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Die wahren Gründe hinter der Preisexplosion
DHL schiebt die Schuld auf "höhere Kosten" – doch die wahren Übeltäter sitzen in Berlin. Die desaströse Energiepolitik der Grünen, explodierende Strompreise durch die gescheiterte Energiewende und eine Inflation, die außer Kontrolle geraten ist, treiben die Kosten für Logistikunternehmen in schwindelerregende Höhen. Dazu kommen immer neue bürokratische Hürden und Umweltauflagen, die deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb benachteiligen.
Die CO2-Bepreisung und der Klimawahn der Ampel-Koalition schlagen voll auf die Transportkosten durch. Während China und andere Länder ihre Wirtschaft stärken, erdrosselt Deutschland seine eigenen Unternehmen mit ideologiegetriebenen Maßnahmen. Am Ende zahlt der kleine Mann die Zeche – sei es beim Paketversand oder an der Tankstelle.
Monopolstellung wird schamlos ausgenutzt
Als Marktführer am deutschen Paketmarkt kann sich DHL diese Preiserhöhungen erlauben. Die Kunden haben kaum Alternativen, und das weiß der Konzern genau. Jahr für Jahr drehen sie an der Preisschraube – und die Politik schaut tatenlos zu. Statt für mehr Wettbewerb zu sorgen, beschäftigt sich die Bundesregierung lieber mit Gendersternchen und Klimapanik.
Die schleichende Enteignung der Bürger durch immer höhere Preise bei gleichzeitig sinkender Kaufkraft ist längst Realität geworden. Während die Politik von sozialer Gerechtigkeit schwadroniert, werden die Menschen systematisch ausgepresst. Die Mittelschicht, einst das Rückgrat unserer Gesellschaft, wird zwischen steigenden Kosten und stagnierendem Einkommen zerrieben.
Zeit für einen Kurswechsel
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Statt ideologischer Experimente benötigen wir eine Politik, die sich wieder an den Bedürfnissen der Bürger orientiert. Eine Politik, die Unternehmen nicht mit immer neuen Auflagen und Steuern belastet, sondern Rahmenbedingungen schafft, in denen faire Preise möglich sind.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum immer mehr Menschen ihr Vermögen in physische Edelmetalle umschichten. Gold und Silber kennen keine Preiserhöhungen durch politisches Versagen – sie bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Dienstleistungen immer teurer werden, bleiben Edelmetalle ein stabiler Anker in stürmischen Zeiten.
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