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10.10.2025
05:51 Uhr

Deutschland im Abwärtsstrudel: Wenn ideologische Verblendung eine Nation zerstört

Die neuesten Wirtschaftsdaten aus Deutschland lesen sich wie ein Nachruf auf eine einstmals stolze Industrienation. Ein Einbruch der Industrieproduktion um satte 4,3 Prozent im August 2025 markiert dabei nur die Spitze eines Eisbergs, der seit Jahren auf Kollisionskurs mit der Realität ist. Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der systematische Selbstmord einer Wirtschaftsmacht – orchestriert von einer politischen Klasse, die Ideologie über Vernunft stellt.

Der perfekte Sturm der Inkompetenz

Man muss schon sehr kreativ sein, um ein Land derart konsequent gegen die Wand zu fahren. Die deutsche Politik hat es geschafft, gleich mehrere Sargnägel gleichzeitig in den Wirtschaftssarg zu hämmern. Da wäre zunächst die geradezu wahnwitzige Entscheidung, sämtliche Kernkraftwerke abzuschalten – mitten in einer globalen Energiekrise. Als ob das nicht genug wäre, nickte man auch noch die Zerstörung der Nord Stream-Pipelines ab. Das Ergebnis? Energiekosten, die deutsche Unternehmen das Dreifache ihrer amerikanischen Konkurrenten kosten.

Aber halt, es kommt noch besser: Während die heimische Industrie unter explodierenden Energiepreisen ächzt, pumpt Deutschland munter Milliarden in das ukrainische Fass ohne Boden. Über 48 Milliarden Euro haben deutsche Steuerzahler bereits in Kiew versenkt – das entspricht 1,3 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts. Man fragt sich unwillkürlich: Wäre dieses Geld nicht besser in die eigene Infrastruktur oder Bildung investiert gewesen?

Der Mittelstand blutet aus

Besonders perfide ist, wie der deutsche Mittelstand – das Rückgrat der Wirtschaft – systematisch zerstört wird. Im ersten Halbjahr 2025 stiegen die Unternehmensinsolvenzen um erschreckende 9,4 Prozent auf 11.900 Betriebe. Das sind keine abstrakten Zahlen, sondern zerstörte Existenzen, verlorene Arbeitsplätze und vernichtete Lebenswerke.

Der sogenannte "Green Deal" entpuppt sich dabei als Trojanisches Pferd für Großkonzerne. Während kleine und mittlere Unternehmen unter der Regulierungswut und den Energiekosten zusammenbrechen, können sich die Großen noch mit Regierungsaufträgen und Rüstungsprojekten über Wasser halten. Oder sie packen gleich ihre Koffer und verlagern die Produktion nach Amerika, China oder Mexiko.

Die große Flucht hat begonnen

Was wir derzeit erleben, ist nichts weniger als eine Deindustrialisierung im Zeitraffer. Energieintensive Branchen fliehen aus Deutschland wie Ratten von einem sinkenden Schiff. Und wer kann es ihnen verdenken? Wenn die Energiekosten doppelt so hoch sind wie in Frankreich und dreimal so hoch wie in den USA, dann ist die Entscheidung keine schwere.

Das jüngste asymmetrische Handelsabkommen zwischen der EU und den USA setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Es verspricht eine weitere Verschärfung der Rezession – als ob zwei Jahre Wirtschaftsschrumpfung nicht genug wären. Deutschland steuert geradewegs auf das dritte Rezessionsjahr in Folge zu.

Das Schweigen der Lämmer

Was vielleicht am meisten verstört, ist die Tatenlosigkeit der deutschen Wirtschaftselite. Statt Alarm zu schlagen und einen radikalen Kurswechsel zu fordern, arrangiert man sich mit dem Niedergang. Die Politik wiederum scheint in einer Parallelwelt zu leben, in der "Netto-Null" wichtiger ist als Arbeitsplätze und Wohlstand.

Die unkontrollierte Einwanderung, die den Sozialstaat bis an seine Grenzen belastet, wird ebenso wenig thematisiert wie die explodierenden Kriminalitätsraten. Es ist, als hätte sich eine kollektive Todessehnsucht der deutschen Gesellschaft bemächtigt.

Der kommende Kollaps

All diese Fehlentscheidungen werden unweigerlich zu einem finanziellen Desaster führen. Steigende Haushaltsdefizite, explodierende Kosten für Sozialprogramme und galoppierende Inflation werden das Kartenhaus zum Einsturz bringen. Der Euro wird fallen, und mit ihm möglicherweise das gesamte EU-Projekt.

Interessanterweise scheinen die Finanzmärkte diese Realität noch nicht eingepreist zu haben. Der Euro hat sogar gegenüber dem Dollar zugelegt – ein klassisches Beispiel dafür, wie Märkte in die Irre gehen können, bevor die Realität mit voller Wucht zuschlägt.

Zeit für radikale Ehrlichkeit

Deutschland braucht dringend eine politische Führung, die den Mut hat, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Die Energiewende ist gescheitert. Die Migrationspolitik ist gescheitert. Die Ukraine-Politik ist gescheitert. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was Deutschland groß gemacht hat: solide Wirtschaftspolitik, technische Innovation und der Mut, eigene Interessen zu vertreten.

Die Alternative ist der weitere Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit. Ein heißer Herbst steht bevor – wirtschaftlich und sozial. Die Frage ist nur, ob Deutschland noch die Kraft findet, das Ruder herumzureißen, oder ob wir Zeugen des endgültigen Niedergangs einer einstmals stolzen Nation werden.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum physische Edelmetalle als Vermögenssicherung wichtiger denn je sind. Während Währungen fallen und Volkswirtschaften kollabieren, behalten Gold und Silber ihren Wert – eine Konstante in einer Welt voller Unsicherheiten.

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