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30.06.2025
12:15 Uhr

Deutschland am Scheideweg: Warum direkte Demokratie die letzte Rettung sein könnte

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Fast 400.000 Migranten stehen noch auf der Warteliste für den Familiennachzug nach Deutschland. Gleichzeitig klagen 2.400 Afghanen auf sofortige Einreise. Die Kosten explodieren – allein 50 Millionen Euro Steuergeld verschlang die Unterbringung afghanischer Migranten in Pakistan in nur zwei Jahren. Während die politische Elite in Berlin weiter von Weltoffenheit und Humanität schwadroniert, brodelt es im Volk. Die Forderung nach mehr direkter Demokratie wird lauter – und das aus gutem Grund.

Das Versagen der repräsentativen Demokratie

Was wir derzeit erleben, ist nichts weniger als die systematische Entmündigung des deutschen Volkes. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag sich als Stabilitätsgarant inszenieren, doch in Wahrheit setzt sie die desaströse Migrationspolitik ihrer Vorgänger nahtlos fort. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur? Ein Schuldenberg, der kommende Generationen erdrücken wird – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die bittere Wahrheit ist: Die Berliner Politik agiert längst nicht mehr im Interesse der Bürger. Sie hat sich in einem Elfenbeinturm verschanzt, von dem aus sie ihre ideologischen Experimente auf dem Rücken der Bevölkerung austrägt. Die explodierenden Kriminalitätszahlen, die täglichen Messerattacken, die Überlastung der Sozialsysteme – all das sind direkte Folgen einer Politik, die das eigene Volk zur Minderheit im eigenen Land zu machen droht.

Die Schweiz als leuchtendes Vorbild

Während Deutschland im Chaos versinkt, zeigt unser Nachbar im Süden, wie es besser geht. Die Schweiz mit ihrer direkten Demokratie beweist seit Jahrzehnten, dass Bürgerbeteiligung nicht nur möglich, sondern der Schlüssel zu Stabilität und Wohlstand ist. Dort entscheidet das Volk über wichtige Fragen – nicht eine abgehobene Politikerkaste, die sich primär um ihre eigenen Pfründe sorgt.

"Ein Volk, das immer wieder das gleiche System wählt, obwohl es dies besser wissen sollte, kann mit Mitspracherecht nicht soviel anfangen", mögen Kritiker einwenden. Doch genau hier liegt der Denkfehler: Das Problem ist nicht mangelnde Kompetenz der Bürger, sondern fehlende Möglichkeiten zur echten Mitbestimmung.

Die Angst der Eliten vor dem Volk

Das beliebte Argument der Etablierten lautet stets: "Deutschland ist zu groß für direkte Demokratie." Was für ein durchschaubarer Vorwand! In Wahrheit fürchten die Herrschenden nichts mehr als den direkten Volkswillen. Sie wissen genau: Würde man die Deutschen über Massenmigration, EU-Transferunion oder Klimaneutralität abstimmen lassen, sähe das Ergebnis anders aus als ihre Politik.

Die historische Ironie dabei: Selbst die Westalliierten forderten 1948 eine Volksabstimmung über die deutsche Verfassung. Doch die "Demokraten" von damals redeten ihnen ein, die Deutschen seien zu beeinflussbar. Ein Muster, das sich bis heute fortsetzt – die politische Elite traut dem eigenen Volk nicht über den Weg.

Der Preis der Entmündigung

Die Rechnung für diese systematische Bevormundung zahlen wir alle. Deutschland verwandelt sich zusehends in ein Land, das seine eigenen Bürger nicht mehr erkennen. Die christlich-abendländische Kultur wird Stück für Stück demontiert, traditionelle Werte als rückständig diffamiert. Stattdessen predigt man Multikulti-Romantik, während in den Großstädten No-Go-Areas entstehen und die Kriminalstatistik Rekorde bricht.

Es ist höchste Zeit, dass die Deutschen das Heft selbst in die Hand nehmen. Die Forderung nach Volksabstimmungen zu existenziellen Fragen wie Migration, EU-Politik oder Energiewende ist nicht radikal – sie ist die logische Konsequenz aus dem Versagen der repräsentativen Demokratie. Nur wenn das Volk wieder mitentscheiden kann, lässt sich der Niedergang noch aufhalten.

Ein Silberstreif am Horizont

Immerhin: Die Europawahlen zeigten, dass über 25 Prozent der EU-Parlamentssitze mittlerweile von konservativen und rechtskonservativen Kräften besetzt werden. Ein Hoffnungsschimmer, der zeigt: Die Bürger haben genug von der linksgrünen Bevormundung. Doch das reicht nicht. Deutschland braucht grundlegende Reformen, die dem Volk echte Mitsprache garantieren.

Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte übrigens nicht nur auf politische Veränderungen hoffen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrtausenden als krisensichere Wertanlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Experimenten und bieten Schutz vor der drohenden Inflation durch die ausufernde Schuldenpolitik. Eine sinnvolle Beimischung zum Portfolio – gerade in Zeiten, in denen die Politik das Vertrauen der Bürger verspielt hat.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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