
Deutsche zur Minderheit im eigenen Land? Alarmierende Zahlen zur Massenmigration
Die demographische Entwicklung in Deutschland nimmt dramatische Ausmaße an. Neue Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und des Statistischen Bundesamtes zeichnen ein alarmierendes Bild: In nur zehn Jahren verzeichnete Deutschland eine Nettozuwanderung von fast 7,5 Millionen Menschen. Eine Entwicklung, die das Gesicht unserer Gesellschaft fundamental verändert.
Rekordwerte bei Zuwanderung - Deutsche werden zur Minderheit
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ende 2023 lebten bereits 13,9 Millionen Ausländer in Deutschland - mehr als doppelt so viele wie noch zur Wiedervereinigung. Besonders besorgniserregend ist der sprunghafte Anstieg seit 2015. Der Ausländeranteil erreichte 2023 mit 15 Prozent einen historischen Höchststand seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1871.
Noch dramatischer wird das Bild, wenn man die Menschen mit Migrationshintergrund insgesamt betrachtet. Nach Angaben des Sachverständigenrats für Integration haben inzwischen 23,8 Millionen Menschen in Deutschland ausländische Wurzeln - das entspricht fast 29 Prozent der Gesamtbevölkerung. Fast jeder dritte Einwohner hat also keine deutschen Vorfahren.
Politisch gewollter Bevölkerungsaustausch?
Die Zahlen werfen die Frage auf, ob wir es mit einem systematischen Bevölkerungsaustausch zu tun haben. Während die etablierte Politik solche Überlegungen reflexartig als "rechte Verschwörungstheorie" abtut, sprechen die demographischen Fakten eine andere Sprache. Allein 2022 kamen 2,7 Millionen Menschen nach Deutschland, während 1,2 Millionen das Land verließen.
Dramatische Folgen für unsere Gesellschaft
Die Konsequenzen dieser Entwicklung sind weitreichend: Ein massiv überlasteter Sozialstaat, ein am Limit arbeitendes Bildungssystem und eine zunehmende kulturelle Entfremdung in unseren Städten. Die traditionellen Werte und das gesellschaftliche Gefüge Deutschlands geraten immer stärker unter Druck.
Besonders bemerkenswert: Während die politische Elite diese Entwicklung als "Bereicherung" und "neue Vielfalt" feiert, werden die Sorgen der einheimischen Bevölkerung systematisch ignoriert. Stattdessen wird von den Deutschen eine "Willkommenskultur" eingefordert - auch wenn die Integrationsprobleme immer offensichtlicher werden.
Fazit: Dringender Handlungsbedarf
Die Zahlen machen deutlich: Ohne eine radikale Kehrtwende in der Migrationspolitik droht Deutschland in wenigen Jahrzehnten ein völlig anderes Land zu werden. Es ist höchste Zeit, dass die Politik die Sorgen der Bürger ernst nimmt und endlich wirksame Maßnahmen zur Begrenzung der Massenzuwanderung ergreift. Die Zukunft unseres Landes steht auf dem Spiel.
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